(SV)
Die Verhandlungen zur Europäischen Bankenunion und Zwangsabgabe wurden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und diskutiert. Die Auswirkungen sind aber zu gravierend, als dass diese im Geheimen verhandelt werden sollten. Daher ist es unser erklärtes Ziel, die Öffentlichkeit über die drohenden Konsequenzen der Bankenunion für EU-Bürger zu informieren.Sensibilisierung der Abgeordneten des Europäischen Parlaments für die Auswirkungen der Bankenunion und Zwangsabgabe
Mit der Petition möchten wir die Abgeordneten auf die Konsequenzen ihrer Entscheidung hinweisen und ihnen mit einer möglichst großen Unterstützerzahl aufzeigen, dass die europäischen Wähler die Beteiligung der Sparer bei der Rettung von Banken nicht hinnehmen.Verhindern der Abstimmung im Europäischen Parlament
Die Europäische Bankenunion stellt einen Paradigmenwechsel dar, durch welchen systemimmanente Banken nicht mehr Pleite gehen können. Das erste Mal werden per Gesetz die Sparer in die Pflicht genommen und sollen sich an der Rettung von Banken mit ihrem Ersparten beteiligen. Diese weitreichenden Entscheidungen dürfen nicht ohne eine umfassende öffentliche Debatte verabschiedet werden. Daher muss die Bankenunion bei der Abstimmung im Europäischen Parlament zunächst abgelehnt und ein breiter gesellschaftlicher Konsens ermöglicht werden. Nächste Schritte:Gewinnung von Unterzeichnern für die Petition
Bis zum anvisierten Termin der Abstimmung Mitte April im Europäischen Parlament werden wir uns bemühen, möglichst viele Unterzeichner für die Petition zu gewinnen, um so einen möglichst großen Druck auf die Europaparlamentarier aufzubauen.Übergabe der Petition beim Europäischen Parlament
Rechtzeitig vor der Abstimmung im Europäischen Parlament werden wir, voraussichtlich zwischen dem 7. und 11. April, die Petition formgerecht im Europäischen Parlament einreichen. Darüber hinaus wollen wir die Petition persönlich einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments übergeben und ihm in einem persönlichen Gespräch unsere Bedenken erläutern und nachdrücklich auf eine Verhinderung der Abstimmung hinwirken.
PETITION ZEICHNENVerantwortlich:FID Verlag GmbH
Koblenzer Straße 99
53177 Bonn - Bad Godesberg
Telefon: 02 28 / 9 55 04 30
Fax: 02 28 / 82 05 57 36
Internet: http://www.volkspetiton.org/
E-Mail: [email protected]
Pressekontakt: [email protected]
USt.-ID: DE 811270471
Amtsgericht Bonn, HRB 7435
Geschäftsführung: Helmut Graf
Petition
Schützt unser Erspartes vor der Zockerei der Banken!Sehr geehrte Abgeordnete des Europäischen Parlaments,hiermit fordern wir, die deutschen Wähler, Sie dazu auf, unser Sparvermögen vor der Zwangsabgabe zu schützen und den im Europäischen Parlament geplanten Beschluss der folgenden Vorhaben zu verhindern:- „EU-Verordnung zur Festlegung einheitlicher Vorschriften und eines einheitlichen Verfahrens für die Abwicklung von Kreditinstituten und bestimmten Wertpapierfirmen im Rahmen eines einheitlichen Abwicklungsmechanismus und eines einheitlichen Bankenabwicklungsfonds sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 des Europäischen Parlaments und Rates“
- „EU-Richtlinie zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Richtlinien 77/91/EWG und 82/891/EG des Rates, der Richtlinien 2001/24/EG, 2002/47/EG, 2004/25/EG, 2005/56/EG, 2007/36/EG und 2011/35/EG sowie der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010“.
Ziele der Petition:
Schaffung einer informierten Öffentlichkeit zur Bankenunion bzw. ZwangsabgabeDie Verhandlungen zur Europäischen Bankenunion und Zwangsabgabe wurden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und diskutiert. Die Auswirkungen sind aber zu gravierend, als dass diese im Geheimen verhandelt werden sollten. Daher ist es unser erklärtes Ziel, die Öffentlichkeit über die drohenden Konsequenzen der Bankenunion für EU-Bürger zu informieren.Sensibilisierung der Abgeordneten des Europäischen Parlaments für die Auswirkungen der Bankenunion und Zwangsabgabe
Mit der Petition möchten wir die Abgeordneten auf die Konsequenzen ihrer Entscheidung hinweisen und ihnen mit einer möglichst großen Unterstützerzahl aufzeigen, dass die europäischen Wähler die Beteiligung der Sparer bei der Rettung von Banken nicht hinnehmen.Verhindern der Abstimmung im Europäischen Parlament
Die Europäische Bankenunion stellt einen Paradigmenwechsel dar, durch welchen systemimmanente Banken nicht mehr Pleite gehen können. Das erste Mal werden per Gesetz die Sparer in die Pflicht genommen und sollen sich an der Rettung von Banken mit ihrem Ersparten beteiligen. Diese weitreichenden Entscheidungen dürfen nicht ohne eine umfassende öffentliche Debatte verabschiedet werden. Daher muss die Bankenunion bei der Abstimmung im Europäischen Parlament zunächst abgelehnt und ein breiter gesellschaftlicher Konsens ermöglicht werden. Nächste Schritte:Gewinnung von Unterzeichnern für die Petition
Bis zum anvisierten Termin der Abstimmung Mitte April im Europäischen Parlament werden wir uns bemühen, möglichst viele Unterzeichner für die Petition zu gewinnen, um so einen möglichst großen Druck auf die Europaparlamentarier aufzubauen.Übergabe der Petition beim Europäischen Parlament
Rechtzeitig vor der Abstimmung im Europäischen Parlament werden wir, voraussichtlich zwischen dem 7. und 11. April, die Petition formgerecht im Europäischen Parlament einreichen. Darüber hinaus wollen wir die Petition persönlich einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments übergeben und ihm in einem persönlichen Gespräch unsere Bedenken erläutern und nachdrücklich auf eine Verhinderung der Abstimmung hinwirken.
PETITION ZEICHNENVerantwortlich:FID Verlag GmbH
Koblenzer Straße 99
53177 Bonn - Bad Godesberg
Telefon: 02 28 / 9 55 04 30
Fax: 02 28 / 82 05 57 36
Internet: http://www.volkspetiton.org/
E-Mail: [email protected]
Pressekontakt: [email protected]
USt.-ID: DE 811270471
Amtsgericht Bonn, HRB 7435
Geschäftsführung: Helmut Graf