Wohlfühlen im Badezimmer: 5 unschlagbare Einrichtungstipps

Das Badezimmer ist ein oft unterschätzter Raum. Obwohl die meisten Menschen hier mindestens zweimal täglich viel Zeit verbringen, wird kaum in Einrichtung und Gestaltung investiert. Dabei muss die Umgestaltung des eigenen Badezimmers gar nicht teuer oder aufwändig sein. Ein paar kleine Veränderungen reichen, um den Raum in einen Wohlfühlplatz zu verwandeln.

Atmosphäre mit Raumduft schaffen

Der Einfluss, den Düfte auf die menschliche Psyche haben, ist riesig. Auch im Alltag begegnen Frauen und Männer immer wieder Gerüchen, die etwas in ihnen bewegen oder Gedanken an bestimmte Dinge wecken. Der Duft von Kaffee zum Beispiel. Oder auch der frischer Rosen oder einer leckeren Mahlzeit. Düfte können uns dabei helfen, mehr Wohlgefühl in den Alltag zu integrieren. Daher lohnt es sich, das auch im Bad zu tun.

Hier eignen sich besonders Raumdüfte zum Aufstellen, denn sie wirken auch optisch ansprechend. Was den Duft an sich betrifft, kommen frische und klare Nuancen im Bad besonders gut an. Ein wenig Inspiration liefert das Sortiment von ipuro auf raumduftshop.de. Verschiedene Düfte mit floralen Noten verleihen dem Bad eine feminine und saubere Atmosphäre, in der Wohlfühlen leicht fällt. Das Gute an Raumduft ist außerdem, dass sich seine Intensität nach Belieben steigern oder senken lässt. So findet sich schnell das richtige Maß für die ganze Familie.

Ein Farbkonzept entwerfen

Genau wie Düfte wirken sich auch Farben auf unser Wohlbefinden und unser Gemüt aus. Rot beispielsweise kann Aggressionen wecken, weswegen dieser Ton im Bad besser nicht verwendet werden sollte. Viel angenehmer im Bad wirken Farben, die den Menschen auch Experten zufolge positiv beeinflussen. In einem Bericht auf sueddeutsche.de ist hier von Blau die Rede. Blau soll Ruhe und Frieden vermitteln, was gerade im Badezimmer sehr angenehm sein kann. In Kombination mit Weiß - der Farbe, die für Sauberkeit und Hygiene steht - ergibt sich so schnell ein klares Bild. Und wer es gerne etwas luxuriöser mag, sollte Purpur in das eigene Bad integrieren. Purpur nämlich gilt als eine besonders kostbare Farbe, auch wenn sie heute deutlich leichter herzustellen ist als vor vielen Jahren.

Beim Zusammenstellen eines Farbkonzeptes für das Bad ist es wichtig, nicht zu bunt zu mischen. Zwei oder maximal drei verschiedene Farben inklusive Weiß genügen vollkommen. Dabei müssen nicht unbedingt die Wände in einer Kontrastfarbe gehalten sein. Auch farbige Handtücher, Waschlappen und Deko-Accessoires bringen den gewünschten Ton ganz von selbst in das Badezimmer. Gleiches gilt für Badvorleger und Vorhänge, die die ausgewählten Töne gerne aufgreifen können.

Ordnung auf Regalen halten

Unordnung ist der Fein eines jeden Wohlfühl-Badezimmers. Um eine unruhige Atmosphäre zu vermeiden, reicht es jedoch nicht, schmutzige Wäsche wegzuräumen und das Bad regelmäßig zu putzen. Auch wenn viele Utensilien sichtbar auf Regalen stehen, erweckt das einen unordentlichen und überladenen Eindruck. Wirklich klare Strukturen lassen sich dann kaum schaffen.

Daher ist es nur zu empfehlen, im Badezimmer möglichst wenige Dinge sichtbar zu platzieren und stattdessen mit Aufbewahrungsboxen oder auch Schubladenschränken zu arbeiten. Hier können Make-Up, Pflegeprodukte und Bürsten clever verborgen werden und sind dennoch schnell greifbar. Klarer Vorteil dieser Methode: Oberflächen bleiben frei, was auch das regelmäßige Abwischen und Abstauben erheblich erleichtert.

Pflanzen in den Raum integrieren

Gänzlich leer sollten die Oberflächen im Badezimmer aber natürlich nicht sein. Sonst nämlich entsteht schnell ein zu steriler Look, der das Wohlfühlen ebenfalls erschwert. Auf Fensterbänken und Abstellflächen gut machen sich daher Pflanzen. Sie verleihen dem Badezimmer eine lebendige Atmosphäre und können das Raumklima sogar verbessern. Auch im Feng Shui gelten Zimmerpflanzen als vorteilhaft für die Wirkung eines Raumes auf den Menschen. Everyday Feng Shui hat eine Liste zusammengestellt, in der verschiedene Pflanzen und ihre Wirkung schnell eingesehen werden können. Zudem lassen sich Pflanzen in schönen Übertöpfen aufstellen, die das Farbkonzept erneut aufgreifen. Und wer seine Gewächse gut pflegt und einige Hausmittel zur Düngung kennt, wird sich schon bald über ein lebendiges Badezimmer freuen können.

Natürliche Accessoires auswählen

Pflanzen bringen bereits eine große Portion Natürlichkeit und Harmonie in das Badezimmer. Wer nach dem Aufstellen von Töpfen noch etwas Platz auf Oberflächen hat, sollte diese Wirkung nicht durch künstliche Dekoration zerstören, sondern bewusst verstärken. Am leichtesten gelingt das mit Accessoires aus Naturmaterialien wie Holz, Bambus, Wasserhyazinthe oder auch Stein. Es gibt sehr viele schöne Dekorationsartikel, die perfekt in das Badezimmer passen und sogar einen Sinn erfüllen. So zum Beispiel Schalen für Naturseifen, Zahnputzbecher oder auch Aufbewahrungskörbe für Waschlappen und Make-Up.

Ebenfalls schön in das Konzept passen Naturschwämme. Sie können zur Körperpflege genutzt werden und wirken dank ihrer großporigen Oberfläche sehr ansehnlich. Wie Naturschwamm gewonnen wird, erklärt biologie-seite.de recht anschaulich. Ein Naturschwamm sollte nach der Benutzung stets gut trocknen können. Daher ist es gut, ihn nicht in der feuchten Dusche liegen zu lassen, sondern an einem luftigen Ort zu platzieren.


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