Zu viel Kalk im Wasser – was wirklich hilfreich ist und effektiv entkalkt

Ein Durchschnittsdeutscher verbraucht am Tag rund 120 bis 140 Liter Wasser. Das meiste Wasser verwenden wir für den sanitären Bereich, für jede Toilettenspülung, zum Zähneputzen, Waschen und Co. Das wenigste Wasser jedoch zum Trinken. Die hohen Standards in Deutschland, die die Qualität des Trinkwassers garantieren sollten, sind europaweit mit die höchsten. Das ist zwar beruhigend zu wissen, doch dass unser Wasser dennoch einen hohen Kalkanteil aufweist, ist nicht von der Hand zu weisen.

Kalkhaltiges Wasser ist hierzulande Gang und Gäbe und besonders ist das zu bemerken, wenn wir beispielsweise Waschmaschinen, Durchlauferhitzer und Kaffeemaschinen immer wieder nutzen. Die Kalkablagerungen sind nicht nur sichtbar, sondern auch schädlich für die einwandfreie Funktion dieser und aller Maschinen, die mit Wasser arbeiten. Aber auch an Wasserhähnen, Waschbecken, in Toiletten und selbst beim Haarewaschen spüren wir mehr oder weniger den Kalk im Wasser. Das Wasser ist hart und kalkhaltig. Um dem Wasser eine bestimmten Weichheitsgehalt zu geben, gibt es bestimmte Methoden, die durchaus effektiv und wichtig sein können.

Hausherrn setzen oft auf Wasserenthärtungsanlagen

Immer häufiger ist der Ruf nach weichem Wasser und Nachhaltigkeit beim Verbrauch des kostbaren Wassers. Desto mehr denken schließlich bei Bauvorhaben, dass sie Wasserenthärtungsanlagen, Hauswasserfilteranlagen und Osmoseanlagen installieren, um weiche und entkalktes Wasser im Haushalt nutzen zu können. Die Installation dieser Geräte ist nicht schwierig und kann schon nach kurzer Einbauphase genutzt werden. Anhand von hochmodernen elektronischen Steuerelementen lassen sie sich bequem bedienen und auch die Wartung der Geräte ist simpel. Der Anschluss dieser Maschinen ist direkt am Wasserzugang. Auf diesem Wasserenthärtungsanlage Portal kann man sich hierzu ausführlich informieren.

Hartes Wasser ist nicht gut für uns

Schon ein einfaches Haarewaschen zeigt, wie hart oder weich das Wasser ist. Denn sprödes und trockenes Haar nach dem Waschgang, welches auch nach dem Trocknen sehr stumpf aussieht ist in nicht wenigen Fällen ein (verstecktes) Zeichen von zu kalkhaltigem Wasser. Bei weichem Wasser fühlen sich die Haare schon beim Waschen weich und geschmeidig an. Auch die hartnäckigen Kalkablagerungen an Wasserhähnen, Duschköpfen und Abflüssen im sanitären Bereich sind Zeichen von zu viel Kalk im Wasser. Sie lassen sich nur mit speziellen Reinigungsmitteln lösen. Der Härtegrad des Wassers (°dH) ist schlussendlich ausschlaggebend für den Kalkgehalt. Der Richtwert oder auch Idealwert liegt in Deutschland bei 7°dH. Kalkablagerungen können Leitungen verstopfen, sie zerbersten lassen und Dichtungen und Verschlüsse oder wichtige Zugangsrohre und Leitungen verdichten und beschädigen.

Regelmäßiges Entkalken der Kaffeevollautomaten oder Waschmaschinen und Spülmaschinen ist daher dringend ratsam, damit sie unbeschädigt bleiben und sich die Ablagerungen lösen können. Tut man das nicht, ist die Zerstörung der jeweiligen Maschinen allein durch dies Kalkablagerungen vorprogrammiert. Die Lebensdauer der Geräte ist deutlich niedrigen, als bei regelmäßiger Entkalkung. Essigreiniger können da schon Wunder bewirken und den Kalk auf ganz natürliche Weise und umweltschonend lösen. Wird das Wasser im Haushalt nicht enthärtet, können alle Wasserleitungen des gesamten Wassersystems in Mitleidenschaft gezogen werden. Oftmals werden Richtwerte des Härtegrades empfohlen, um diverse Geräte oder auch Maschinen im Haushalt überhaupt anschließen und in Gebrauch nehmen zu können.


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