Vorgestern Hocketse in der Firma des Mannes. Jede Menge Leute waren da und Kinder wuselten zwischen allen herum. Aufgefahren wurde, was ging und das war eine Menge. Das Kind war satt und zufrieden am Ende, ganz klassisch mit Klößchen, Rotkohl und Ente abgefüllt. Ich war nach zwei Gläsern Wein ernsthaft beschwipst und schon um halb zehn abends todmüde im Bett. Der Mann war nicht ganz so beschwipst, nicht ganz so müde aber genauso zufrieden wie wir.
Fast zufrieden.Für einen rundum gelungenen Tag hätte der Besuch beim Kamerareparateur meiner Wahl nicht sein müssen. Ich habe meine Kamera ein wenig lädiert. Wie das passiert ist, erzähle ich noch...
Jetzt weiß ich endlich, wie ein Windrad gebastelt wird.
Am lustigsten fand ich die Kinder-Tombola am Ende. Jedes Kind mußte sein Kärtchen abgeben, das wurde gezogen, das Kind aufgerufen und es durfte sich aus den vielen Sachen, die auf dem Tisch aufgehäuft waren, etwas aussuchen. So weit die Theorie. In der Praxis sah es dann so aus, daß die Kinder wie ein Rudel Hyänen millimeterweise an den Gabentisch heranrückten, gierig lauernd. Die Tombolaveranstalter haben schließlichangsterfüllt aufgegeben und die Hyänen durften über ihre Beute herfallen.
Bei der Heimkehr sieht das Kind jemanden die unter unserem Haus gelegene Kneipe betreten: "Guck mal Mama, der geht in die Knallpe und raucht und danach ersäuft er sich." Jaja, so ist das, wenn man in die Knallpe geht...
Gestern dann Open House bei IO. Zwar war die Einladung nicht angekommen, dafür sind wir aber trotzdem hingefahren und ja, was soll ich sagen? Das Haus ist einfach nur ein Traum, wenn man verwinkelte, alte Häuschen mag. Die Kinder hatten Platz ohne Ende, konnten sich draußen und drinnen austoben und waren am Ende fix und alle. So muß es auch sein. Für die Erwachsenen war es aufgrund der vielen Kinder äußerst gemütlich, so daß man auch mal miteinander reden konnte, sich kennenlernen konnte, sich einen kleinen Wein ungestört zu Gemüte führen konnte und - ganz ehrlich - die wunderschönen Abende mit den alten Kommilitonen vermißt hat, denn daran hat mich das Ganze erinnert. Wein, zwangloses Sit-In, gutes Essen, Entspannung purund leicht schlechtes Gewissen, weil man nicht beim Abwasch geholfen hat... Schön wars :-)
Außerdem habe ich mir eine tolle Idee zum Aufrüschen meiner Kamera geholt. So ein hübsches Kameraschnickeldi. Ich zeige es euch, mache auch ein Tutorial, falls es schön wird, nur muß das Benötigte erst ankommen.
Heute hat das Kind unter unendlicher Langeweile gelitten. Unerträglich. Eigentlich hätten wir rausgehen müssen, aber wir waren dazu zu langweilig. Außerdem hat der Mann die Waschmaschine endgültig repariert. Unser merkwürdiger Handwerker hatte uns die Ersatzteile einfach vor die Tür gelegt, nachdem ich Monate nichts mehr von dem Mann gehört udn nie einen Rückruf auf zahlreiche Versuche erhalten hatte.
Und gleich dann Sherlock Holmes und tatort. Mit Rotwein. Ich glaube, es wird langsam Zeit, den Konsum wieder auf Vorurlaubsniveau zu senken. Hicks.
Fast zufrieden.Für einen rundum gelungenen Tag hätte der Besuch beim Kamerareparateur meiner Wahl nicht sein müssen. Ich habe meine Kamera ein wenig lädiert. Wie das passiert ist, erzähle ich noch...
Jetzt weiß ich endlich, wie ein Windrad gebastelt wird.
Am lustigsten fand ich die Kinder-Tombola am Ende. Jedes Kind mußte sein Kärtchen abgeben, das wurde gezogen, das Kind aufgerufen und es durfte sich aus den vielen Sachen, die auf dem Tisch aufgehäuft waren, etwas aussuchen. So weit die Theorie. In der Praxis sah es dann so aus, daß die Kinder wie ein Rudel Hyänen millimeterweise an den Gabentisch heranrückten, gierig lauernd. Die Tombolaveranstalter haben schließlich
Bei der Heimkehr sieht das Kind jemanden die unter unserem Haus gelegene Kneipe betreten: "Guck mal Mama, der geht in die Knallpe und raucht und danach ersäuft er sich." Jaja, so ist das, wenn man in die Knallpe geht...
Gestern dann Open House bei IO. Zwar war die Einladung nicht angekommen, dafür sind wir aber trotzdem hingefahren und ja, was soll ich sagen? Das Haus ist einfach nur ein Traum, wenn man verwinkelte, alte Häuschen mag. Die Kinder hatten Platz ohne Ende, konnten sich draußen und drinnen austoben und waren am Ende fix und alle. So muß es auch sein. Für die Erwachsenen war es aufgrund der vielen Kinder äußerst gemütlich, so daß man auch mal miteinander reden konnte, sich kennenlernen konnte, sich einen kleinen Wein ungestört zu Gemüte führen konnte und - ganz ehrlich - die wunderschönen Abende mit den alten Kommilitonen vermißt hat, denn daran hat mich das Ganze erinnert. Wein, zwangloses Sit-In, gutes Essen, Entspannung pur
Außerdem habe ich mir eine tolle Idee zum Aufrüschen meiner Kamera geholt. So ein hübsches Kameraschnickeldi. Ich zeige es euch, mache auch ein Tutorial, falls es schön wird, nur muß das Benötigte erst ankommen.
Heute hat das Kind unter unendlicher Langeweile gelitten. Unerträglich. Eigentlich hätten wir rausgehen müssen, aber wir waren dazu zu langweilig. Außerdem hat der Mann die Waschmaschine endgültig repariert. Unser merkwürdiger Handwerker hatte uns die Ersatzteile einfach vor die Tür gelegt, nachdem ich Monate nichts mehr von dem Mann gehört udn nie einen Rückruf auf zahlreiche Versuche erhalten hatte.
Und gleich dann Sherlock Holmes und tatort. Mit Rotwein. Ich glaube, es wird langsam Zeit, den Konsum wieder auf Vorurlaubsniveau zu senken. Hicks.