Wissenschaft im Film, McQueen entdeckt Jungtalent & Musical für Favreau

Regisseur Jeff Nichols hat mit „Take Shelter“ ein kleines Juwel des apokalyptischen Endzeit-Kinos geschaffen und bekommt in den USA auch für seine zweite Regiearbeit „Mud“ positives Feedback. Nun befindet er sich in Verhandlungen „The Boy Who Played With Fusion“, die wahre Geschichte des 14 Jahre jungen Taylor Wilson zu verfilmen, dem jüngsten Menschen dem eine Kernfusion gelang. Aufmerksamkeit bekam Wilson durch Tom Clynes, dessen gleichnamiger Artikel in der März 2012-Ausgabe des Magazins „Popular Science“ veröffentlicht wurde. Dieser Artikel erzählt von einem überdurchschnittlich intelligenten Kind und dessen Eltern, die sich zwar wunderten, woher das besondere Interesse für Nuklearwissenschaften ihres Sohnes kam, ihn aber dennoch immer förderten und unterstützten. Diese Geschichte soll mit einer weiteren wahren Begebenheit vermischt werden: der aus Michigan stammende David Hahn versuchte in den 90er Jahren einen Brüterreakter in seinem Hinterhof zu bauen, was jedoch schwerwiegende Folgen hatte. Hoffen wir dass, wenn Nichols das Projekt annimmt, kein weiterer postapokalyptischer Endzeitstreifen dabei herauskommt.


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