Wissen für sozialpädagogische Assistenten Spielen

Sozialesverhalten
Kontaktbereitschaft
sind Kontaktwünsche vorhanden
lehnt es den Kontakt zu bestimmten Kindern ab
wird es selbst abgelehnt
wie bringt sich das Kind in die Gemeinschaft ein?
Sucht das Kind die Nähe zu Erzierern, zum Beispiel durch Körperkontekt oder verbale Annäherung
Nimmt es Kontakt zu anderen Erwachsenen auffällige

Kooperation
Kann das Kind sich einordnen
kooperativ, führend, eigensinnig, egozentrisch, passiv, leitend, mitlaufend,solidarisch, leistungsorientiert

Gruppenverhalten
wechselt es häufig die Spielpartner
spielt es oft alleine
regt es zum Spielen an oder lässt sich selbt auffordern
nimmt es auf andere Kinder rücksicht
wie verhält sich das Kind bei Konflikten
wie reagiert es bei Konflikten mit Erzieherinnen

Gefühlsausdruck und Emotionalität
Grundstimmtung
selbstsicher, forsch, überängstlich, scheu, unbefangen, verletzlich, mutlos
fröhlich, heiter
Auffälligkeiten
Unsicherheit, Schuldgefühle, Zwänge, aggressiv, destruktiv, situationsorientert
Sexualisierung, nicht kindgerechte Emotionen, Geltungsstreben, Kontakthemmungen

Antrieb
starke Vitalität, schwache Vitalität, antriebsschwach

Spielverhalten

Spielinteresse
spontan, lustvoll, gehemmt, eigenmotiviert, fremdmotiviert

Spielphasen und Spielformen

gruppenkonform,freies Spiel, Rollenspiel, Regelspiel, konzentriert, allein, isoliert,

Spielprozess

störanfällig, kurzzeitig, phasengerecht

Spielergebnis
weiterführend, mobiliserend, demotivert, aktiv, erkundend


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