Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Jessica Hamed, eine versierte Fachanwältin für Strafrecht bemängelt in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau“ die massiven Eingriffe der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten der Bundesländer in die Grund- und Bürgerrechte der deutschen Bevölkerung und wundert sich gleichzeitig darüber, dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht dagegen wehren. Sie geht davon aus, dass die Bevölkerung Angst vor der geballten Staatsmacht hat, die inzwischen überwiegend dazu eingesetzt (im Klartext, missbraucht) wird, um die völlig überzogenen und somit ungerechtfertigten Verordnungen in Sachen: „Corona-Epidemie“ mit Gewalt durchzusetzen.
Ob Versammlungsfreiheit, oder Demonstrationsrecht, bis hin zur Unverletzbarkeit der Wohnung sind fast alle Grund- und Bürgerrechte aufgehoben und sollen sogar noch weiter eingeschränkt werden, das einzige Grundrecht, dass derzeit in Deutschland noch gültig ist, ist das Recht auf Asyl und davon wird mit Hilfe der deutschen Politiker reger Gebrauch gemacht.
Realistisch betrachtet soll durch die drastischen Verordnungen und Verbote die Weltwirtschaft komplett vernichtet werden und wenn das über die Corona-Viren inszeniert und nicht wie früher üblich, durch einen Weltkrieg realisiert wird, werden erheblich weniger Arbeitssklaven getötet und die Infrastrukturen bleiben auch erhalten. Die gigantischen „Staatshilfen“ sind ja objektiv betrachtet eine grandiose Lachnummer, die Politiker verschulden das „Stimm- und Steuernutzvieh“ bis zur Halskrause, bereichern sich in bestialischen Größenordnungen an den aufgenommenen Krediten und lassen die Arbeitssklaven beim Neuaufbau des kapitalistischen Systems die Schulden inklusive der bombastischen Selbstbereicherungen der Politiker zurück zahlen, zusätzlich müssen die Arbeitssklaven natürlich auch noch alle anfallenden Steuern und Gebühren an die selben Politparasiten entrichten, von denen die Weltwirtschaft ruiniert wurde. Wenn Herr Soros und seine „Bilderberger“ Syndikatskollegen die nächsten Jahre überleben und sich nicht über die Dämlichkeit der Weltbevölkerung tot gelacht haben, war die angebliche Corona-Epidemie ein kleiner Zwischenstopp bei der Ausbeutung der Völker, der dringendst notwendig war, weil sich die Finanz- und Politsyndikate untereinander nicht mehr weiter verschulden konnten, alle kapitalistischen Staaten sind pleite, die Staats- und Großbanken sind pleite, die Konzerne (explizit in der KFZ Produktion) sind pleite, nur die politischen Parteien und Institutionen sitzen noch auf Milliarden, doch die werden keinen Cent raus rücken, um das von ihnen ausgebeutete Volk zu unterstützen.