Ihr Lieben!Eine tolle Woche ist vergangen. Ich habe meinen Beitrag zum Viertelfinale der Rebuy Challenge geleistet. Und ich weiß jetzt endlich sicher, was ich nach meiner Ausbildung machen möchte. Am tollsten war ein lieber Mensch, der mir diesen Blog nach meinen Vorstellungen gestaltet hat! Ich bin so glücklich mit dem Design. Und mich würde interessieren, was ihr davon haltet? Dass es eine Verbesserung ist, ist meiner Meinung nach unstrittig. Zuvor gab es keine klare Farbwahl oder Idee. Alles war durcheinander und hat mich schon lange gestört. Aber als technisch völlig unbegabtes Wesen, war es das einzige mir mögliche.. In diesem Sinne noch einmal Danke an Sky!Nun komme ich zu einer anderen Tolligkeit, nämlich Vanessa und ihrer FREITAGSFRAGE. Den postet sie für mich inzwischen sehr regelmäßig und es wird nie langweilig. Dieses Mal möchte sie von uns wissen, wie sehr uns Buchcharaktere beeinflussen. Langfristig gesehen habe ich ein geniales Namensgedächtnis. Noch heute könnte ich Akte 26 Mitschüler mit Vor- und Nachnamen aus meiner 1. Klasse nennen. Auch wiedererkennen würde ich sie. Schwieriger wird es bei Menschen, die ich selten sehe.. das wird euch vermutlich auch so gehen. Die zehn verschiedenen Tanten meines Süßen zum Beispiel. Da Fakten mir vielleicht zwei ein und die anderen würde ich gar nicht erkennen. Bei Büchern ist das noch eine andere Kiste. Wenn es nicht eine Reihe ist, verbringe ich mit einer Geschichte höchstens eine Woche. Darauffolgen dann Unmengen anderer. Sich da noch die Namen zu behalten, wäre verschwendete Hirnkapazität. Mit viel Glück bleibt noch die Handlung in meiner Erinnerung, aber auch die verabschiedet sich mit den Jahren. Dann behalte ich mir nur noch mein Urteil über das Buch im Kopf: Hochgenuss oder Zeitverschwendung.
Meistens lasse ich die Geschichte noch einmal kurz Revue passieren. Und kurz nachdem ich die Buchdeckel geschlossen habe, sind mir die Charaktere ja auch noch frisch im Kopf. Es kam schon mal vor, dass ich mir gewünscht hätte, eine bestimmte Figur zur Freundin zu haben. Und auch ein Onkel wie ich ihn mir schön gelesen habe, wäre nicht schlecht. Auch über Schurken kann ich mich freuen und manches Mal weine ich mit ihnen, dass sie ihe Bosheiten nicht ausleben konnten.
Das Spiel kenne ich aber auch verkehrtherum. Es kann durchaus passieren, dass mir ein unsympathischer Protagonist das ganze Buch versaut und ich es abbreche (zB. "Oksa Pollock").
Jimmy