Wir waren im Westküstenpark & Robbarium in St. Peter-Ording

Ich hatte Euch ja schonmal vor einiger Zeit *hier* den Ticketverkauf Regiondo vorgestellt. Bei diesem Ticketverkauf geht es um Tickets für Eure Freizeit, egal ob ein Wellnessaufenthalt oder ein Zoobesuch, da bekommt ihr die Tickets dafür. Als kleines Dankeschön, dass ich Regiondo damals vorgestellt habe, haben wir Tickets bekommen für den Westküstenpark & Robbarium in St.Peters-Ording, der Naturerlebnispark an der Westküste. Die Karten hatte ich also schon länger hier liegen, nur das richtige Wetter fehlte uns für den Ausflug. Letzte Woche schien die Sonne aber, es war trocken und fast Windstill, eine Seltenheit bei uns an der Nordsee, also schnell die Freundin angerufen und los gings Richtung St. Peter-Ording…
Wir waren im Westküstenpark & Robbarium in St. Peter-Ording
Bei dem Westküstenpark angekommen, fanden wir einen schönen Parkplatz vor der Tür an. Der Vorhof ist schön sauber gewesen und auch Busse haben hier kein Problem ihre Gäste direkt vor der Tür abzuladen, dank des Kreisels.
Im Eingangsbereich befindet sich die Kasse, sowie ein Souvenier-Lädchen, wo man aber auch Eis, Naschkram und Kaffee kaufen kann. Die Mitarbeiterin war im ersten Moment etwas überfordert mit unseren Online-Tickets, aber nach einem kleinen Pläuschchen hat sie uns dann ganz nett reingelassen, in das Abenteuer Robben & Co.
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Unser erster Weg führte uns zu dem Robbarium, einem großen Becken, wo sich die Robben wohl fühlen können. In dem Becken ist das Wasser aus der Nordsee, was durch eine Pipeline dahingebracht wird, so dass die Robben das natürliche Wasser bei sich haben.
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Links könnt ihr nochmal einen Blick von dem Aussichtsgebäude sehen über das Robbarium, an dem auch ein Strand angebaut wurde für die Robben, oben rechts im Bild zu sehen. Auf dem rechten Bild könnt ihr den kleinen Till sehen, der sich die Nase platt drückt, um die Robben zu sehen.
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Natürlich gibt es neben den Robben auch noch etliche andere Tiere zu sehen. Auf dem linken Bild unschwer zu erkennen sind da Schafe zu sehen. Auf dem rechten Bild könnt ihr Nick sehen, der gerade im Rerrarienhaus alles bestaunt.
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Auf dem linken Bild eines der riesen großen Schildkröten. Die Kinder konnten sich gar nicht satt sehen, die Schildkröte hat nämlich in ein paar Hapsen eine komplette Gurke aufgegessen. Rechts könnt ihr eins der vielen Vögel sehen, die man bestaunen kann.
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Auf dem linken Bild drückt Kira sich die Nase platt um die Schildkröten beim Fressen zuzusehen. Auf dem rechten Bild könnt ihr eine “Fühlbox” sehen, da kann man zwei unterschiedliche Gegenstände erfühlen, links war eine echte Schlangenhaut die ganz weich ist, und rechts eine Plastikschlange. Für die Kinder war das eine tolle Erfahrung, mal eine echte Schlangenhaut anzufassen.
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In den Terrarien hab es auch eine wunderschöne Spinne zu sehen, Kira sagte immer nur “Mama, weg”, tja tod machen kann ich die wohl nicht ;-) Im Aussenbereich können einem auch mal Schildkröten über den Weg laufen…
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Hier beobachten meine Mittester alles haargenau.
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Störche gibt es da massig zu sehen. Das Boot fand ich für Fotografen ein richtiger Hingucker.
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Im “Streichelgehege” durfte man die verschiedensten Tiere streicheln. Hier hat Nick sich getraut einem Pferd eine Möhre zu geben. Wir hatten Glück, dass ein Tierpfleger vorbei kam wie wir bei den Pferden standen, er gab und nämlich ein paar Möhren für die Pferde, normal ist im gesamten Tierpark das Füttern verboten.
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Lamas konnten auch gestreichelt werden, aber das hat sich keiner von uns getraut.
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Das alte Boot, was beim Robbarium steht, können die Kinder ganz in beschlag nehmen und auch einmal Fischer spielen. In dem gesamten Park waren immer so Kleinigkeiten zum Mitmachen aufgestellt, auf dem rechten Bild wurde gerade eine Eule gepuzzelt.
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Am Ende des Tierparks gibt es noch einen kleinen Spielplatz, war ja klar, dass das große Luftkissen sofort ausprobiert werden musste. Die Esel waren bei den Kindern auch der Hit, andauernd hörten wir nur noch I-Aaaaaa
In dem Video könnt ihr das Highlight aus dem Westküstenpark sehen, die Robben-Fütterung. Ich konnte Euch leider nicht die komplette Fütterung aufnehmen, denn das ging knappe 45 Minuten. Es wurden zum Schluß auch noch mehr Übungen gezeigt, was die Robben können müssen, wenn mal eine Ärztliche Untersuchung ansteht.
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Und hier nochmal zum Schluß zwei Robben-Bilder.
Unser Fazit vom Westküstenpark & Robbarium St.Peter-Ordung
Ein toller Park, in dem man ca. 2-3 Stunden mit Kindern brauch um alles zu erleben. Alle Wege sind sowohl mit Kinderwagen als auch mit dem Rollstuhl problemlos zu erreichen. Auch in die Gehege wo man rein darf, kommt man mit diese gut durch. Alles war super sauber, es waren auch in Abständen immer Mülleimer zu finden. Es waren natürlich noch etliche Tiere mehr zu sehen, aber die Fotos würden echt sonst meinen Beitrag sprengen, deswegen nur ein Auszug aus den Fotos die wir gemacht haben.
Alles in allem können wir sagen, dass wir einen schönen Nachmittag hatten und uns wohl gefühlt haben.
Die Eintrittspreise müsst ihr auf der Seite vom Westküstenpark entnehmen, denn da gibts verschiedene Preise.
Ich freu mich schon, bald den nächsten Ausflugstipp preiszugeben.

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