Unter dem Titel "Wir stehen ein für unsere Grundrechte" haben 44 Mitglieder der niederländischen Christdemokraten, unter ihnen Abgeordnete, Hochschullehrer und Lokalpolitiker, ein Dokument unterzeichnet, dass einen Abbruch der Duldungsverhandlungen mit Wilders vorsieht.
Nach den Wahlen
Bei den letzten Wahlen in den Niederlanden hatten die Christdemokraten fast die hälfte ihrer Sitze verloren und sind mit 21 Abgeordneten nur noch die 4. stärkste Fraktion im Parlament. Stärkste Fraktion waren die Rechtsliberalen mit 31 Sitzen geworden, nur um einen Sitz schwächer die Sozialdemokraten. 24 Sitze erhielt die rechtspopulistische Partei von Geert Wilders.
Die zuerst von Christdemokraten und Rechtsliberalen gewünschten Koalitionsgespräche mit den Sozialdemokraten und den Grünen waren gescheitert.
Daraufhin hatten die Rechtsliberalen Gespräche mit Wilders vorgeschlagen, welchen die CDA folgte.
Wir stehen ein für unsere Grundrechte
In diesem Dokument heißt es, dass die PVV "eine große Minderheit unserer Bevölkerung zum Sündenbock für fast alle Probleme unserer Gesellschaft" macht.
"Damit bedroht die PVV nicht nur die Freiheit von Muslimen, sondern auch die Grundsätze unseres Rechtsstaates und die Freiheit von uns allen."
Gegen diese Diskriminierung wollen die Unterzeichner vorgehen und CDA-Chef Maxime Verhagen zum Abbruch der Gespräche zwingen. Obwohl bisher kein bekannter Politiker der CDA unterschrieben hat, so wird es dennoch schwer werden eine Zustimmung auf dem nächsten Sonderparteitag zu erhalten, falls die Gespräche erfolgreich verlaufen sollten.
Nach den Wahlen
Bei den letzten Wahlen in den Niederlanden hatten die Christdemokraten fast die hälfte ihrer Sitze verloren und sind mit 21 Abgeordneten nur noch die 4. stärkste Fraktion im Parlament. Stärkste Fraktion waren die Rechtsliberalen mit 31 Sitzen geworden, nur um einen Sitz schwächer die Sozialdemokraten. 24 Sitze erhielt die rechtspopulistische Partei von Geert Wilders.
Die zuerst von Christdemokraten und Rechtsliberalen gewünschten Koalitionsgespräche mit den Sozialdemokraten und den Grünen waren gescheitert.
Daraufhin hatten die Rechtsliberalen Gespräche mit Wilders vorgeschlagen, welchen die CDA folgte.
Wir stehen ein für unsere Grundrechte
In diesem Dokument heißt es, dass die PVV "eine große Minderheit unserer Bevölkerung zum Sündenbock für fast alle Probleme unserer Gesellschaft" macht.
"Damit bedroht die PVV nicht nur die Freiheit von Muslimen, sondern auch die Grundsätze unseres Rechtsstaates und die Freiheit von uns allen."
Gegen diese Diskriminierung wollen die Unterzeichner vorgehen und CDA-Chef Maxime Verhagen zum Abbruch der Gespräche zwingen. Obwohl bisher kein bekannter Politiker der CDA unterschrieben hat, so wird es dennoch schwer werden eine Zustimmung auf dem nächsten Sonderparteitag zu erhalten, falls die Gespräche erfolgreich verlaufen sollten.