Wir retten mal wieder bzw. die anderen haben die ganze Zeit fleißig gerettet, ich musst zwischendurch zeitlich bedingt eine Auszeit einlegen. Aber diesmal bin ich wieder mit am Start und passend zur Grillsaison retten wir diesmal klassische Salate und Marinaden.
Und sogar den von mir gewählten Salat gibt es mittlerweile im Supermarkt. Vorne beim Obst und Gemüse im kleinen Kühlfach, aber probiert haben wir den noch nicht.
Hin und wieder legen wir auch mal eine Salatwoche ein, da gibt es wirklich jeden Tag einen anderen Salat. Von Nudel- über Kartoffel- bis hin zum grünen Salat ist alles dabei.
Was macht nun den italienischen Salat aus? Auf alle Fälle gehören für uns Schinken, Käse, Thunfisch und Ei dazu, genauso wie Radicchio. Die restlichen Zutaten wechseln, je nach Saison und dem, was der Kühlschrank gerade hergibt. Beim Käse gibt es hier immer eine Ausnahme - es kommt keine italienische Sorte in den Salat, sondern der englische Cheddar. Wir essen ihn einfach am liebsten.
Das ist aber ja das schöne, wenn man etwas selbst zubereitet - man nimmt das, was man mag.
Jetzt kommen wir aber endlich zum Rezept! Was die anderen Teilnehmer an Salaten gerettet haben, findet Ihr am Ende des Post.
Salat nach Wahl (ich diesmal: ½ Radicchio, ½ Romana, etwas Rucola & Zuckerhut)
10 Cocktailtomaten, bunt
1 Frühlingszwiebel
¼ Salatgurke
3-4 Radieschen
½ Paprika (ich: gelb)
3 Scheiben Schinken, gekocht
50 gr Käsewürfel (ich: Cheddar)
1 Ei, gekocht
ca. 50 gr Thunfisch, ohne Öl (bitte auf nachhaltigen Fang achten!)
10 Oliven
3-4 Peperoni
Petersilie & Schnittlauch nach Geschmack
Zutaten für das Dressing:
7 EL Olivenöl
2 EL Balsamico
1 EL Zitronensaft
1 TL Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft o. ä.
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Den Salat und die Kräuter waschen/putzen und klein schneiden. Die Tomaten, Salatgurke und Paprika waschen und ebenfalls nach Wunsch klein schneiden. Den Schinken in Streifen, den Käse in Würfel schneiden. Das Wasser vom Thunfisch abgießen, das Ei pellen und in Viertel schneiden, Oliven und Peperoni ebenfalls klein schneiden. Nun alle Salatzutaten in eine Schüssel geben.
Die Zutaten für das Dressing in eine Schalen geben und gut verrühren. Ich gebe es in eine kleine Flaschen und shake, dann verbindet sich alles sehr gut. Das Dressing über den Salat geben und alles gut vermengen, dann direkt servieren.
Dazu schmeckt Ciabatta, aber auch Baguette oder anderes Brot.
Weitere Rezepte für Salate & Marianden findet Ihr noch bei:
Die Giftige Blonde
Paprika meets Kardamom
Kochen mit Herzchen
lieber lecker
Barbaras Spielwiese
Jankes Soulfood
Die Turbohausfrau
Anna Antonia
our food creations
Lecker macht Laune
Widmatt - aus meiner schweizer Küche Hoetus Poetus
Feinschmeckerle
verboten gut
Friederike Fliederbaum
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Salat & Marianden
Der Supermarkt bietet viele Fertigprodukte und so auch Salat und Marinaden. Habt Ihr Euch eigentlich mal angeschaut, was da alles drin ist? Ein Elend! Ich kann mich nur an einen gekauften Salat erinnern - ein Krautsalat, vor über 15 Jahren. Der war glaube ich okay, aber selbstgemacht schmeckt er wirklich so viel besser!Und sogar den von mir gewählten Salat gibt es mittlerweile im Supermarkt. Vorne beim Obst und Gemüse im kleinen Kühlfach, aber probiert haben wir den noch nicht.
Hasenfutter
Man sagt ja, dass Hasen Salatesser sind und ich habe hier wohl ein italienisches Häschen im Haushalt. Der Mann liebt Salat und mag ihn am liebsten täglich auf dem Tisch. Täglich gibt es ihn nun nicht -es gibt auch mal Gemüse als Beilage zum Essen- aber mindestens 1x wöchentlich wird eine riesen Schüssel Salat zum Abendessen serviert.Hin und wieder legen wir auch mal eine Salatwoche ein, da gibt es wirklich jeden Tag einen anderen Salat. Von Nudel- über Kartoffel- bis hin zum grünen Salat ist alles dabei.
Der Klassiker - italienischer Salat
Bei all der Salatvielfalt haben wir aber einen Klassiker, der eigentlich fast jede Woche auf dem Tisch steht. Wie sollte es anders sein - es handelt sich um den gemischten italienischen Salat.Was macht nun den italienischen Salat aus? Auf alle Fälle gehören für uns Schinken, Käse, Thunfisch und Ei dazu, genauso wie Radicchio. Die restlichen Zutaten wechseln, je nach Saison und dem, was der Kühlschrank gerade hergibt. Beim Käse gibt es hier immer eine Ausnahme - es kommt keine italienische Sorte in den Salat, sondern der englische Cheddar. Wir essen ihn einfach am liebsten.
Das ist aber ja das schöne, wenn man etwas selbst zubereitet - man nimmt das, was man mag.
Jetzt kommen wir aber endlich zum Rezept! Was die anderen Teilnehmer an Salaten gerettet haben, findet Ihr am Ende des Post.
Gemischter italientischer Salat
Zutaten für den Salat:Salat nach Wahl (ich diesmal: ½ Radicchio, ½ Romana, etwas Rucola & Zuckerhut)
10 Cocktailtomaten, bunt
1 Frühlingszwiebel
¼ Salatgurke
3-4 Radieschen
½ Paprika (ich: gelb)
3 Scheiben Schinken, gekocht
50 gr Käsewürfel (ich: Cheddar)
1 Ei, gekocht
ca. 50 gr Thunfisch, ohne Öl (bitte auf nachhaltigen Fang achten!)
10 Oliven
3-4 Peperoni
Petersilie & Schnittlauch nach Geschmack
Zutaten für das Dressing:
7 EL Olivenöl
2 EL Balsamico
1 EL Zitronensaft
1 TL Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft o. ä.
Salz & Pfeffer
Zubereitung:
Den Salat und die Kräuter waschen/putzen und klein schneiden. Die Tomaten, Salatgurke und Paprika waschen und ebenfalls nach Wunsch klein schneiden. Den Schinken in Streifen, den Käse in Würfel schneiden. Das Wasser vom Thunfisch abgießen, das Ei pellen und in Viertel schneiden, Oliven und Peperoni ebenfalls klein schneiden. Nun alle Salatzutaten in eine Schüssel geben.
Die Zutaten für das Dressing in eine Schalen geben und gut verrühren. Ich gebe es in eine kleine Flaschen und shake, dann verbindet sich alles sehr gut. Das Dressing über den Salat geben und alles gut vermengen, dann direkt servieren.
Dazu schmeckt Ciabatta, aber auch Baguette oder anderes Brot.
Weitere Rezepte für Salate & Marianden findet Ihr noch bei:
Die Giftige Blonde
Paprika meets Kardamom
Kochen mit Herzchen
lieber lecker
Barbaras Spielwiese
Jankes Soulfood
Die Turbohausfrau
Anna Antonia
our food creations
Lecker macht Laune
Widmatt - aus meiner schweizer Küche Hoetus Poetus
Feinschmeckerle
verboten gut
Friederike Fliederbaum
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