Wir retten die Asylindustrie

Wir retten die Asylindustrie

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Wir retten die AsylindustrieOb legal, oder illegal ist scheißegal, wenn wir als Exportnation Einbußen haben und der Staat dadurch weniger Steuern zwecks Finanzierung von Politikern, Parteien, Beamten, Bürokraten und Ausländern kassiert müssen wir den Import von Wirtschaftsflüchtlingen erhöhen, damit mehr Steuergelder in die Staatskasse fließen, die zwar auch mit Steuergeldern aus der Staatskasse finanziert werden, aber da blickt sowieso kein Bürger durch, wir erhöhen durch die von uns bezahlten Umsätze der Asylantenindustrie das „BIP“ (Brutto Inlands Produkt) und machen zwecks Finanzierung der Beträge, die in die Asylantenindustrie fließen ein paar Dutzend Milliarden implizite (nicht öffentlich bekannte) Schulden und schon ist Deutschland wieder eines der reichsten Länder auf der Welt. Ohne Asylanten werden in der Asylindustrie keine Umsätze gemacht, mit denen wir in den Statistiken vortäuschen können, dass sich unser „BIP“ trotz geringerer Umsätze im Export auch weiterhin in schwindelerregenden Höhen bewegt, was allerdings nur durch den Schwindel in den Statistiken möglich ist und deshalb können gar nicht genug Asylschwindler zu uns kommen.

Die paar bei Windstille und spiegelglatter See übernommenen Passagiere, die uns von der libyschen Schleppermafia geliefert werden reichen bei weitem nicht aus, um unser „BIP“ zu frisieren, deshalb plädiert die Bundeskanzlerin auch dafür, dass die Abholung der offiziell „geretteten“ Passagiere wieder von EU Marineschiffen durchgeführt werden soll, was aber von den Mittelmeer Anrainerstaaten und explizit von diesem Querulanten Salvini abgelehnt wird. Wir müssen ja nicht nur die Steuerverluste der Export Industrie ausgleichen, bei den Fahrzeugherstellern und ihren Zulieferanten gehen die Umsätze ja auch rapide nach unten und da alle etablierten Parteien bei der Klimahysterie wohl oder übel mitmachen müssen, damit die GRÜNEN nach den nächsten Wahlen nicht alleine regieren können, bräuchten wir eigentlich die halbe, afrikanische Bevölkerung als Asylanten, was zwar sehr schön wäre, aber leider nicht machbar ist, weil wir die nicht innerhalb der nächsten Monate in schönen Wohnungen und Einfamilienhäusern unterbringen können und wenn wir für unsere Asylanten Wohnraum durch Enteignungen beschaffen, verschwindet die SPD garantiert aus der Politik, weil sie dann nicht mehr über die 5% Hürde kommt.

Diese doppelzüngigen Komiker von der AfD wollen offiziell zwar nicht, dass die deutsche Bevölkerung zu einer Minderheit wird, aber auf ihre fetten Diäten und Zulagen wollen die auch nicht verzichten, die wissen ganz genau, dass sie bis zum St. Nimmerleinstag als Oppositionspartei im Bundestag rumlungern und lachen sich kaputt, weil sie mit den Problemen der Regierungsparteien nichts zu tun haben und auf Staatskosten trotzdem wie die Maden im Speck leben, objektiv betrachtet sind die erheblich schlauer, als die Mitglieder der Regierungsparteien.


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