Schon bald ist der Januar 2019 „geschafft". Je nach Wohnlage ist es für die einen ein „richtiger" Winter mit zum Teil extremen Schneemengen und für andere ein eher „normaler" Winter mit viel grau und kühlen Temperaturen. Winter halt. Für mich ist es so ein „na ja" Winter. Schnee liegt bei mir zu Hause wenig bis null, die Temperaturen winterlich aber nicht extrem und meistens gibt es Sonne und wenig Nebel. Genau so „na ja" läuft es bei mir bei meinen Saisonvorbereitungen. Eigentlich ist die körperliche Verfassung gar nicht schlecht aber mental könnte es besser sein. „Na ja" Winter halt. Erfreulich sind die Entwicklungen bei meiner Problemzonen Knie. Wenig Schmerzen, gute Beweglichkeit und vor allem ist das Vertrauen wieder zurück. Dazu beigetragen hat u.a. auch dass ich schon, so blöd es klingen mag, ohne Folgen 2 mal richtig auf die „Schnauze" gefallen bin. Selbstverständlich auf das rechte Knie...
Bis jetzt konnte ich nebst Rad- und Kraftraining auch regelmässig laufen gehen. Dazu kommen auch ein paar Langlaufeinheiten. Ganz bewusst habe ich im Januar die Dauer der einzelnen Trainingseinheiten reduziert und die Abwechslung optimiert. Stundenlange Einheiten im Keller auf der Rolle sind nicht so mein Ding. Zumal ich dazu lediglich Musik hören kann. Fernsehen/Video ist da für mich kein Thema da meine Konzentration dadurch empfindlich gestört wird und ich vor lauter „gaffen" immer langsamer werde... 🙂 Ab kommender Woche werden die Einheiten länger und auch etwas intensiver. Das im Hinblick auf den ersten Saison Höhepunkt im Juli. Zum Glück läuft es im Bereich Ernährung und Gewicht ausgezeichnet. Also weiter geht s...