Winter Übergangskraft...

Schamanismus und der Winter - Weiche Winter! Über Veränderungen vom Schnee zum Frühling Winter und Frühling Vom Frühling ist hier in der Ostschweiz noch nichts zu sehen, nichts zu spüren. Gefühlsmässig liegt das noch weit weg. Der Schnee pappt uns ein in einen weissen Mantel, dessen mystische Schönheit schnödem Alltag gewichen ist. Er bekommt kein Verzaubern mehr, die Fastnacht hat ihn in uns ausgetrieben. Und obschon wir ihm keine Kraft mehr geben, hält er sich dieses Jahr. Sogar im guten alten Zürcher-Land liegt Schnee und eisige Bisen suchen ihren Weg durch offene Jacken, die zittrig schnell geschlossen werden.Wir denken, wir stellen mal ein Bildchen für den Winter herein, um Ordnungen zu legen. Schnee hält nicht ewig. Das weiss er dieses Jahr irgendwie nicht.Und im gleichen Atemzug nehmen wir uns selbst an der Nase. Was, wenn der Frühling kommt' - Was ist, wenn der Schnee verschwunden ist' Der Winter bringt Ruhe Schnee und Schall gehen eine Beziehung ein, die in sich selbst greift. Nie ist es so ruhig, wie im Winter. Man hört kaum Kindergeschrei, Autos erklingen nur in weiter Ferne. Der Winter bringt uns dieses Jahr viel Schallisolation. So scheint es Dinge zu geben, die noch reifen müssen.Doch diese reifen langsam zur Zeit. So langsam, dass es auffällt. Efforts bringen schon immer weiter, zeigen aber in ihrem Aufwühlen stets neue Betätigungsfelder, die noch reifen wollen.Ostara rückt näher. Wir müssen pressieren.Der Winter bleibt und bietet uns Unterstützung. Und er weist uns den Weg: unsere neuen Projekte werden so schnell ihre Köpfe aus dem Erdreich erheben, wie die Knospen und Blüten, die schon unter unseren Füssen bereit sind und auf den Moment warten, da sie die Sonnenstrahlen berühren. Veränderungen im Blick auf die Sonne Ordnungen wie Mittagsschlaf, ein nachmittäglicher Rückzug, um an Projekten zu arbeiten, die ruhigen Nächte... All diese Dinge werden sich neu ordnen müssen, wenn der Frühling kommt.Da wir nicht wissen, wie das gehen soll, gibt es aus schamanischen Gesichtspunkten nur eines: wir folgen den Wechseln der Natur und begeben uns zuversichtlich hinein.Es ist oft ein Unding von uns Menschen, uns gegen Veränderungen zu sträuben. Wir suchen Mittel und Wege, Dinge zu erhalten. Der Mensch schafft Ordnung und will diese Ordnung dann erhalten. Damit wirkt er in erster Betrachtung gegen die Natur. Doch vielleicht ist es ja unsere Natur, Dinge zu erschaffen, Ordnungen zu schaffen in die Etropie der Welt. So ist Wehmut gepaart mit Sturheit vielleicht eine Mischung, die zu stetem Brechen führt und dadurch erst Neues erschafft.

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