Windows 7 hat Probleme beim Brennen von Blu-rays

Noch ist die Zahl der Rechner, die mit einem Blu-ray-Brenner ausgeliefert eher überschaubar, doch sie steigt kontinuierlich an. Jetzt ist ein Bug in Windows 7 bekannt geworden, der Early Adoptern das Leben schwer macht.
Offenbar berechnet Windows 7 bei Blu-rays den zur Verfügung stehenden Speicherplatz falsch. Auf eine Single-Layer-Blu-ray brennt die in den Explorer integrierte Software daher maximal 23 statt der eigentlich zur Verfügung stehenden 25 Gigabyte. Bei einer Dual-Layer-Blu-ray ist dementsprechend nach 46 von 50 Gigabyte Schluss.
Das große Problem dabei ist, dass die Software einen Brennvorgang mit mehr als 23 aber weniger als 25 Gigabyte zwar startet, dann aber abbricht, sobald 23 GByte auf die Disc geschrieben wurden. Wer seine Blu-rays also möglichst voll packen will, produziert beim Brennen über den Windows Explorer am laufenden Band defekte Discs.
Laut Microsoft ist das Problem bekannt, aber bislang noch nicht gelöst. Der offizielle Workaround lautet daher: "Packen Sie nicht mehr als 22 beziehungsweise 45 GByte auf ihre Blu-rays."
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