Die Mehrheit der Deutschen will wieder die D-Mark zurück. Rund sechzig Prozent bekunden jedenfalls bei repräsentativen Umfragen, kein Vertrauen mehr in den Euro zu haben. Die D-Mark stand über viele Jahrzehnte für den Wiederaufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg, für Stabilität, für Wirtschaftswachstum und vor allem für Wohlstand. Millionen Menschen trauern ihr inzwischen nach. Denn die Versprechungen der Politiker, nach denen der Euro ebenso stabil sein werde wie einst die D-Mark, haben sich in Luft aufgelöst.
Professor Karl Albrecht Schachtschneider untersucht die Rechtsstaatlichkeit der Euro-Rettungspolitik. Er kommt zu einem Schluss, der als Weckruf zu verstehen ist: Die Euro-Rettungspolitik ist ein milliardenschweres Unrecht, das gegen Verträge und die Verfassung verstößt. Die Rechtswidrigkeit gleicht einem Staatsstreich der politischen Klasse und jeder Deutsche hat nicht nur das Recht, sondern angesichts des Staatsstreiches die Pflicht, Widerstand zu leisten. Wenn die Bürger zusehen, wie die politische Klasse fortgesetzt und folgenlos geltendes Recht bricht, erschüttert diese Staatsstreichpolitik die Grundfesten der Demokratie. Professor Wilhelm Hankel liefert ein flammendes Plädoyer für den Erhalt der deutschen Marktwirtschaft und des deutschen Wohlstandes.
Der Euro hat Deutschland zum Zahlmeister Europas gemacht. Doch jetzt droht uns selbst die Pleite. Der renommierte Währungsexperte widerlegt die Mär, Deutschland sei der größte Profiteur der Währungsunion.Dr. Bruno Bandulet beleuchtet den Euro im Spiel der Geopolitik. Er deckt die Hintergründe auf und rechnet mit den Schuldigen ab. Wie kam es dazu, dass Helmut Kohl die Deutsche Mark opferte und die Bundesbank entmachtet wurde? Welche Rolle spielt die amerikanische Hochfinanz im Währungskrieg zwischen Dollar und Euro?