Wiley vs. Stromzy: Was für ein Theater

Wiley vs. Stromzy: Was für ein TheaterDas neue Jahr mit Streitigkeiten (neudeutsch: einem Beef) zu beginnen, zeugt nicht gerade von guten Vorsätzen, kann aber für Fans und Zuhörer ganz ertragreich sein. So zu sehen gerade bei den Herren Richard Kylea Cowie und Michael Omari. Wer jetzt mit den Klarnamen nicht gleich etwas anzufangen weiß, dem übersetzen wir das Ganze noch in Wiley und Stormzy und im gleichen Moment hat das Ganze, zumindest für Liebhaber des Grime, ein Gesicht. Ohne großartig ausholen zu wollen, ist ersterer als einer der Gründerväter des Subgenres bekannt, der andere als der, der es zu internationalem Erfolg gebracht hat. Eigentlich war zwischen den beiden alles soweit im Reinen, Stromzy hatte auf seinem kürzlich erschienenen Erfolgsalbum "Heavy Is The Head" sogar eine Wiley-Hommage mit dem schönen Titel "Wiley Flow" am Start, soweit so trügerisch. Denn dem Gelobten gefiel an anderer Stelle die Kollaboration mit dem Popsweetie Ed Sheeran überhaupt nicht und so stieß er in das selbe Horn, mit dem die Ultraorthodoxen seit einiger Zeit versuchen, Stormzy des Verrats zu überführen. Ein Hin und Her, beide sind mittlerweile ziemlich angefressen und an eine Versöhnung ist momentan nicht zu denken. Die neuesten Ergebnisse darf man sich denn auch hier anhören - Wiley legte zunächst mit "Eediyat Skengman (Stromzy Send)" vor, Stormzy erwiderte nun via "Disappointed" - to be continued, möglicherweise.


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