Rechtzeitig zum Filmstart von "Madame Mallory und der Duft von Curry" in unseren Kinos habe ich heute eine ganz besondere Köstlichkeit zubereitet und obendrauf noch eine Überaschung für alle Kinofans unter euch!
Mein Wildpreiselbeer-Kürbis Chutney vereint nicht nur die köstlichen, kulinarischen Schätze des Spätsommers, Wildpreiselbeeren, Sonnenblumenblüten und Quendel (Feldthymian), zu einem harmonischen Leckerbissen der ganz besonderen Sorte sondern es entführt euch auch mit den enthaltenen Gewürzen Curry, Chili und Ingwer in die wunderbare Welt der scharf-pikanten indischen Küche.
In der Zeit des "Frauendreissigers" haben die wilden Weiber immer zu tun! Da gibt es keinen Tag, wo nicht gesammelt, geplückt und verarbeitet wird. Alles was es jetzt noch an köstlichen Wildkräuter-Schätzen gibt, gilt es als Vorrat für den Herbst und Winter zu ernten und zu trocknen. Und weil auch Wild-Beeren und Pilze jetzt Saison haben und es in Reginas Wilde Weiber Küche nur so kocht und brodelt, bleibt dem wilden Weib momentan gaaaanz wenig Zeit zum Posten :-) Also wundert euch nicht, wenn es hier bis Mitte September etwas ruhiger ist und meine Posts nicht so regelmäßig erscheinen, auch wilde Weiber können (nicht immer) zaubern ;-)
So und nun zum Rezept!
Zutaten: 1 mittlerer Hokkaido Kürbis (ca. 750g), 350g Wildpreiselbeeren, 3 große, vollreife Pfirsiche (wer keine Pfirsiche mag, kann auch Äpfel nehmen), 250ml weißen Balsamico guter Qualität, 300ml Orangensaft, 150ml Zitronensaft, 2 Kaffeelöffel Quendel (Blätter und Blüten) wer keinen Quendel bekommt kann auch Thymian nehmen, 1 kleine Hand voll ungespritzter Sonnenblumenblüten, 300g Rohrohrzucker, 1 1/2 gestrichene Esslöffel Apfelpektin, 2 gestrichene Esslöffel Currypulver, ein daumengroßes Stück fein geriebenen Ingwer, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 kleine Chilischoten, Salz, Pfeffer.
Zubereitung: Wildpreiselbeeren von Blättern und Stielen entfernen. Den Hokkaido waschen, halbieren, Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden. Die Pfirsiche waschen, den Kern entfernen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Rohrzucker mit Apfelpektin vermischen. Kürbisstücke mit Orangensaft aufkochen und ca. 10-15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln (nicht zu weich kochen, der Kürbis soll noch leicht bissfest bleiben damit er nicht zu Mus zerfällt!). Danach die restlichen Zutaten bis auf die Sonnenblumenblüten, Salz und Pfeffer zum Kürbis geben, nochmals aufkochen lassen und ca. 5 Minuten mitkochen. Zum Schluss die Sonnenblumenblüten unterheben und das Chutney mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch heiß in kleine und sterile Gläser abfüllen, fertig!
Das Chutney unbedingt zwei Wochen im Kühlschrank durchziehen lassen! Eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen damit es sein Aroma so richtig entfalten kann!Das Wildpreiselbeer- Kürbis Chutney passt sehr gut zu Wild und schmeckt vorzüglich als Beilage zu würzigem Käse!
Für alle, die jetzt so richtig Lust auf die Spezialitäten der indischen Küche bekommen haben und unter allen Kinofans, die bis 1. September hier zu diesem Post einen Kommentar verfassen, werden zwei Kinokarten verlost! Die Gewinner/innnen werden hier am 2. September bekannt gegeben und die Karten per Post zugesendet!
Mein Wildpreiselbeer-Kürbis Chutney vereint nicht nur die köstlichen, kulinarischen Schätze des Spätsommers, Wildpreiselbeeren, Sonnenblumenblüten und Quendel (Feldthymian), zu einem harmonischen Leckerbissen der ganz besonderen Sorte sondern es entführt euch auch mit den enthaltenen Gewürzen Curry, Chili und Ingwer in die wunderbare Welt der scharf-pikanten indischen Küche.
In der Zeit des "Frauendreissigers" haben die wilden Weiber immer zu tun! Da gibt es keinen Tag, wo nicht gesammelt, geplückt und verarbeitet wird. Alles was es jetzt noch an köstlichen Wildkräuter-Schätzen gibt, gilt es als Vorrat für den Herbst und Winter zu ernten und zu trocknen. Und weil auch Wild-Beeren und Pilze jetzt Saison haben und es in Reginas Wilde Weiber Küche nur so kocht und brodelt, bleibt dem wilden Weib momentan gaaaanz wenig Zeit zum Posten :-) Also wundert euch nicht, wenn es hier bis Mitte September etwas ruhiger ist und meine Posts nicht so regelmäßig erscheinen, auch wilde Weiber können (nicht immer) zaubern ;-)
Der QUENDEL der "wilde" Bruder des Thymians! An steinigen Plätzen, auf die die Sonne knallt ist diese vielfälltige Heilpflanze zu finden! Er wirkt antibakteriell, beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend,, krampflösend, schleimlösend und schweisstreibend! In der Volksmedizin wird er für seine nervenstärkende Wirkung hoch gelobt und er soll Einschlafstörungen lindern.
Was Hänschen nicht lernt.... wer seine Kinder schon von klein auf, auf spielerische und lustbetonte Art und Weise für eine naturnahe Lebensweise und gesundes Essen begeistert, der legt einen wertvollen Grundstein für die Gesundheit seines Kindes...
Ein wunderbarer Ausflug mit einem ganz begabten, jungen, wilden Weib und ihrem kleinen Sohn hat mich auf die Alm zum Preiselbeer pflücken entführt und weil die frische Ernte auch immer gleich verarbeitet gehört und ich ja noch dankenswerter Weise von der "Constantin Film" Unternehmensgruppe nicht nur ein Sortiment an indischen Gewürzköstlichkeiten sondern auch zwei Kinokarten für den Film "Madame Mallory und der Duft von Curry" zur Verlosung bekommen habe, gibt es heute ein ganz besonderes Schmankerl mit regionalen, saisonalen Zutaten und indischen Gewürzen aus Reginas Wilde Weiber Küche zum Nachkochen für euch: das Wildpreiselbeer-Kürbis Chutney mit Quendel (Feldthymian) und Sonnenblumenblüten!So und nun zum Rezept!
Zutaten: 1 mittlerer Hokkaido Kürbis (ca. 750g), 350g Wildpreiselbeeren, 3 große, vollreife Pfirsiche (wer keine Pfirsiche mag, kann auch Äpfel nehmen), 250ml weißen Balsamico guter Qualität, 300ml Orangensaft, 150ml Zitronensaft, 2 Kaffeelöffel Quendel (Blätter und Blüten) wer keinen Quendel bekommt kann auch Thymian nehmen, 1 kleine Hand voll ungespritzter Sonnenblumenblüten, 300g Rohrohrzucker, 1 1/2 gestrichene Esslöffel Apfelpektin, 2 gestrichene Esslöffel Currypulver, ein daumengroßes Stück fein geriebenen Ingwer, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 kleine Chilischoten, Salz, Pfeffer.
Zubereitung: Wildpreiselbeeren von Blättern und Stielen entfernen. Den Hokkaido waschen, halbieren, Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden. Die Pfirsiche waschen, den Kern entfernen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Rohrzucker mit Apfelpektin vermischen. Kürbisstücke mit Orangensaft aufkochen und ca. 10-15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln (nicht zu weich kochen, der Kürbis soll noch leicht bissfest bleiben damit er nicht zu Mus zerfällt!). Danach die restlichen Zutaten bis auf die Sonnenblumenblüten, Salz und Pfeffer zum Kürbis geben, nochmals aufkochen lassen und ca. 5 Minuten mitkochen. Zum Schluss die Sonnenblumenblüten unterheben und das Chutney mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch heiß in kleine und sterile Gläser abfüllen, fertig!
Das Chutney unbedingt zwei Wochen im Kühlschrank durchziehen lassen! Eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen damit es sein Aroma so richtig entfalten kann!Das Wildpreiselbeer- Kürbis Chutney passt sehr gut zu Wild und schmeckt vorzüglich als Beilage zu würzigem Käse!
Für alle, die jetzt so richtig Lust auf die Spezialitäten der indischen Küche bekommen haben und unter allen Kinofans, die bis 1. September hier zu diesem Post einen Kommentar verfassen, werden zwei Kinokarten verlost! Die Gewinner/innnen werden hier am 2. September bekannt gegeben und die Karten per Post zugesendet!