Wikileaks überdenkt Asyl in der Schweiz - Kriegstreiber machen Druck

Der Gründer der Enthüllungswebseite Wikileaks, Julian Assange, überlegt politisches Asyl in der Schweiz zu beantragen, da er in den USA immer häufiger bedroht wird und er um sein Leben fürchten muss. Auch die Webseite könnte von der politisch neutralen Schweiz aus weiterbetrieben werden.
Dies würde sein Leben sicherer machen und von dort wäre die Webseite ohne größeren Gefahren weiterführbar. Zuerst wollte Assange nach Schweden,dort wurde ihm aber eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis versagt. Dort wollte er sich niederlassen, um von den sehr strikten Gesetzen zum Schutz von Journalisten zu profitieren, wie die Zeit berichtet. Assange steht am Pranger, da er mit seiner Webseite das Leben amerikanischer und europäischer Soldaten gefährden würde. Da er Videos und Informationen ins Netz stellt, die eine zweite des Krieges zeigen, die Seite die die Kriegstreibenden gerne verschweigen würden.
Druck der USA und weitere Infos
Besonders die USA üben starken Druck auf Assange aus, damit er seine Tätigkeiten unterlässt. Für den Wikileaks-Gründer ist es allerdings eine Pflicht auch die andere Seite dieses Krieges zu zeigen. Im Schweizer Presseclub zeigte sich Assange schockiert über die USA und deren Umgang mit den Presserechten. Ebenso zeigte er sich enttäuscht, dass die amerikanische Regierung Druck auf ihn ausübe, statt Ermittlungen einzuleiten. "Wenn die Vereinigten Staaten ein Land sein wollen, das glaubwürdig die Menschenrechte verteidigt, müssen sie auch Untersuchungen zur Verletzung solcher Rechte durchführen."
Ausserdem sprach er von mehr als 15.000 weiteren Dokumenten im Besitz von Wikileaks!

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