Wieviel Kreativität braucht ein guter und erfolgreicher Blog?

Wieviel Kreativität braucht ein guter und erfolgreicher Blog?Diese Frage stellt sich der Webmasterfriday in dieser Woche. Muss man also ständig kreativ sein und gute Ideen haben, um einen Blog erfolgreich zu machen? Oder reicht es auch aus, wenn man in seinem Bereich bleibt und ohne ständige Neuerungen und Änderungen über sein Lieblingsthema schreibt?

Wahrscheinlich wird man hier mit einer gesunden Mischung arbeiten müssen. Selbst wenn ein Blogger laufend neue Ideen hat, sollte er sie nicht sofort verfeuern und dadurch vielleicht sogar Unruhe in seinen Blog bringen. Immerhin ist der Mensch auch ein Gewohnheitstier und mag es nicht, wenn er sich laufend neu orientieren muss. Er mag es aber auch nicht, wenn immer alles beim Alten bleibt. Also muss man schon gezielt seine Ideen einbringen und vor allem genau beobachten, wie sie bei der Stammleserschaft ankommen.

Ich achte persönlich immer darauf, das meine Blogs eine bestimmte Struktur haben und diese auch halten. Natürlich notiere ich mir laufend Ideen in meiner ToDo Liste. Diese setze ich aber nur selten sofort um. Oft verändern sich diese Ideen in den kommenden Tagen noch und manchmal werden sie auch einfach wieder aus der Liste gestrichen. Alles was aber die ersten Tage überlebt hat, das wird wohldosiert in meine Aufgabenliste der kommenden Tage eingetragen und dann auch erledigt.

Kreativität lässt sich aber nicht erzwingen. Es kann durchaus passieren, das über mehrere Tage hinweg keine einzige brauchbare Idee entsteht und gleichzeitig alte Ideen auch noch gelöscht werden. Wenn dann die ToDo Liste gefährlich abnimmt, dann kommt schonmal die Panik auf, das die Ideen komplett ausgehen könnten und der Blog sterben wird. An einem solchen Punkt macht es überhaupt keinen Sinn sich weiterhin Gedanken zu machen. Am besten den Rechner aus machen und am nächsten oder übernächsten Tag erneut Gedanken machen.

Die besten Ideen kommen an den ungewöhnlichsten Orten und verflüchtigen sich auch schnell wieder, wenn man nicht einige Stichpunkte notiert. Dazu habe ich in den allermeisten Fällen mein iPhone griffbereit. Dort kann ich auf dem Homescreen die entsprechende App starten und trage ein paar Wörter in den jeweiligen Projektordner ein. Später sehe ich mir dann die Idee genauer an und arbeite ggf. einen Plan zur Ausführung aus. Dazu nutze ich auch häufig mein iPad mit der App iThoughts. Das ist ein erstklassiges MindMapping Tool, mit dem man aus jeder kleinen Idee in kurzer Zeit ein brauchbares Konzept erstellen kann.

Bildquellenangabe: Klicker / pixelio.de

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