Wieder einmal wird der Euro dem Bürger als Erfolg verkauft…

Wieder einmal wird der Euro dem Bürger als Erfolg verkauft…

Es ist gleich zum neuen Jahr wieder schön, wenn die Medien ihre Lügen verbreiten. Natürlich alles im Sinn der etablierten Politik, zu der neben der Merkel GroKo schon mehr als gleichberechtigt die GRÜNEN gehören. Von der schon als Selbstverständlichkeit angesehenen Masseneinwanderung in das Sozialsystem und die zur Finanzierung der Masseneinwanderung erfundenen Klimahysterie mal ganz abgesehen, durfte ein Loblied auf den Euro nicht fehlen, der als europäische Einheitswährung jetzt 18 Jahre Bestand hat.

Hier behauptet in einem Kommentar der Westdeutschen Zeitung ein Herr Rolf Eckers, dass der Euro ein Symbol für Europa ist, das stark sein kann. Hier werden wieder die üblichen Phrasen gedroschen, die von Seiten der Politiker bereits die gesamte Eurogeschichte begleiten. Unter anderem, dass sich die Bürger freuen grenzüberschreitend mit einer Währung zahlen zu können, oder die Exportwirtschaft nicht unter einer starken D-Mark leidet und ihre Produkte somit an ausländische Kunden preiswerter absetzen kann. Auch würde es durch den Euro eine Preisstabilität mit niedrigen Inflationsraten geben. Deshalb wäre die Niedrigzinspolitik, die heute ja schon eine Negativzinspolitik ist, nicht tragisch. Die Sparer würden nicht enteignet, weil der Realzins praktisch gleich wäre. Was ist das nur für eine infame Lüge, die wieder den Bürgern verkauft werden soll. Es stimmt, dass zu D-Mark Zeiten die Inflationsraten teilweise höher waren, aber die Zinsen lagen stets über die Inflationsraten, oder bei Tagesgeldkonten oder Sparbüchern zumindest deckungsgleich. Wenn die Inflation bei 3 Prozent lag, gab es auf Tagesgeldkonten oder Sparbüchern ca. 3 bis 4 Prozent Zinsen. Auf Festgeldkonten betrugen die Zinsen ca. 5 Prozent und bei längerfristigen Sparanlagen gab es Zinssätze von 6 bis 8 Prozent und teilweise, wenn im europäischen Ausland angelegt, sogar um die 10 Prozent. Heute liegt die Inflation im Euroraum bei 2 Prozent, doch bei Spareinlagen auf Girokonten, Sparbüchern, Tages- und Festgeldkonten gibt es null Prozent Zinsen. Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen, sodass sogar für die Ersparnisse gezahlt werden muss. Längerfristige Anlagen sind nur noch über Aktienfonds oder ähnlichen möglich, wobei die Sparer das volle Ausfallrisiko tragen, was im schlimmsten Fall bedeutet: „das ganze Geld ist futsch“. So sehen die Tatsachen aus, der Sparer wird sehr wohl enteignet, zumindest über die Inflationsrate und bei Strafzinsen zusätzlich über die Zahlungen für die Geldaufbewahrung. Dazu verlangen die Geldinstitute immer höhere Gebühren, um die EZB Negativzinsen aufzufangen. Eigentlich müsste es bei Negativzins Privatkredite mit 0 Prozent Zinsen geben, aber auch hier Fehlanzeige, denn die Kreditzinsen liegen immer noch zwischen 3 und 5 Prozent. Es ist eine ungesunde und fehlgeleitete Geldpolitik, wenn für das Sparen gezahlt werden muss. Dies ist einmalig in der Geschichte und damit ist der Euro gescheitert, denn er bestraft die falschen Leute.

Wer von dem Euro profitiert sind die Euro-Staaten, sie zahlen für ihre totale Überschuldung keine Zinsen und können sich problemlos immer weiter verschulden. Deutschland bezahlt mit den eingesparten Zinsgeldern, neben dem verwendeten Steuergeld, die Masseneinwanderung, auf Kosten der Sparer. Die enormen Kosten des Klimawahnsinns, der das Klima nicht verändert, werden neben dem verwendeten Steuergeld mit weiteren Gelddrucken der EZB finanziert. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Sparer, denn der Negativzins wird weiter erhöht. Liegt der Negativzins derzeit bei 0,5 Prozent, so wird dieser weiter erhöht, vielleicht bis auf 5 Prozentpunkte. Dann sind die Folgen Strafzinsen auf alle Sparguthaben, bei gleichzeitiger Besteuerung der Bargeldkäufe.

Die Inflationsrate, derzeit ca. 2 Prozent, wird mit den neuen Klimaabgaben, so wie von der EZB gewünscht, stark ansteigen. Mit den höheren Preisen auf fast allem können wieder Inflationsraten von 3 bis 5 Prozent erfolgen. In Verbindung mit erhöhten Strafzinsen kann dann die Geldentwertung der Spareinlagen bis zu 8 oder gar 10 Prozent jährlich betragen. Es sind also schöne Zukunftsaussichten, die uns die GroKo und die GRÜNEN bereithalten….

Wer als staatsgläubiger Bürger den politischen Lügenmist der etablierten Parteien glaubt, kann gerne den politisch korrekten Artikel des Herrn Rolf Eckers hier lesen.


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