Wieder an der Küste

Nun haben wir uns fast durch die ganze Südinsel gekämpft und sind wieder an Meer angekommen. Nach unserem letzten Halt am Lake Tekapo führen wir schnurstracks durch die schneebedeckten Berge in Richtung Kaikoura. Weil doch die Frau von der Campervermietung gesagt hat, da wären jetzt die ganzen süßen Babyrobben… Eigentlich wollten wir auch vorwiegend nach Kaikoura, um bei auf eine Whale Watching Tour zu gehen. Die wurde aber leider wegen schlechten Wetters abgesagt (naja, ist halt Herbst). Daher haben wir uns gleich weiter in Richtung Norden gemacht und der Mr. Awesome hat am richtigen Rastplatz gehalten, nämlich da, wo sich die kleinen Seerobben alle versammeln. Ein Waldweg, der zu einem Wasserfall führte, raubte uns den Atem! Nachdem wir uns nach 20 Metern nicht mehr einkriegten, weil wir 2 Robben aus nächster Nähe gesehen haben, standen wir bei den kommenden etwa 100 Robbenbabys einfach nur noch fasziniert da. Direkt vor einem! Im Wasser, auf den Fußwegen, im Wald verteilt. Die kleinen Pupse waren etwa 5 Monate alt und schwimmen und tapsen jedes Jahr zu diesem Wasserfall hinauf, der in einer Art großen Pool endet.

 

Wieder an der Küste

Wieder an der Küste

Wieder an der Küste

 

Nach einer weiteren Nacht Freedom Camping fuhren wir weiter rauf zum Abel Tasman Nationalpark. Zuerst ging es zu den Pupu Springs (herrlich^^), einer Quelle unter Wasser, aus der jede Sekunde etwa 14.000 Liter strömen. In Takaka gab es ein Mittagessen in der Dangerous Kitchen. Takaka ist scheinbar ein großer Anlaufpunkt für alle Hippies und Dreadlockträger. Auf jeden Fall ein gemütliches Plätzchen und bei der knalligen Sonne, die wir heute hatten, war das auf jeden Fall ein Hochgenuss. Im Nationalpark selbst gingen wir dann gemütlich am Strand spazieren un der Mr. Awesome zeigte sein Angeltalent… naja, diesmal leider nichts gefangen :) .

 

Wieder an der Küste

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Wieder an der Küste

 

Nun sind wir wieder auf einem richtigen Campingplatz mit Dusche, Wäscherei und allem Luxus :) . Morgen geht es mit der Fähre nach Wellington, dann schauen wir uns die Nordinsel genauer an. Diese soll ja etwas belebter sein und bei all der Stille und Natur der letzten Tage wird das bestimmt ungewöhnlich sein. Die Südinsel hat uns auf alle Fälle sehr begeistert und ich kann nur jedem Natur- und Wanderliebhaber raten, schnellstens hierher zu kommen :) .


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