Wie viel kostet eine Wählerstimme 2013 in Italien?


Ladies & Gentlemen,
wie es mit Europa und der Entwicklung des Euro weitergehen wird, - darauf haben die Wähler Italiens am Sonntag entscheidenden Einfluss. Zur Parlamentswahl 2013 stehen als wichtigste Kandidaten: Mario Monti, Silvio Berlusconi, Beppe Grillo und Pier Luigi Bersani, wobei Klamauk-Grillo und Berlusconi besonders schräg anmuten.
Berlusconi hat sich dafür entschieden, die notwendigen Stimmen einfach zu kaufen. In einer Postwurfsendung kündigte er an, den Bürgern alle im Jahr 2012 gezahlten Steuern wieder zurückzahlen zu wollen. Das Geld könne entweder auf ein Bankkonto überwiesen werden oder aber in bar am Postschalter abgeholt werden. - "Nicht schlecht", mag da so mancher Italiener denken, "warum sollte man dieses Sonderangebot einfach verfallen lassen?" Wie viel in einer europäischen Demokratie eine Stimme kostet und woher das Geld hierfür kommen soll? - Wer stellt denn so dumme Fragen...!, meint Peter Broell

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