Wie man ein Drogenkartell führt

Meine Entscheidung steht fest. Ich orientiere mich um. Gründe mein eigenes Start-up. Im Drogen-Business. Denn ich weiß nun, worauf es ankommt. Woher ich beziehe. Wen ich dafür benötige. Wie ich das Zeug über Grenzen bekomme. Und es euch verkaufe. An alle Pablo Escobars und El Chapos da draußen! Haltet euch fest, jetzt komme ich!

Oder doch nicht? Vielmehr beschäftigt sich der Wirtschaftsjournalist Tom Wainwright damit, wie sehr Drogenkartelle wirtschaftlichen Unternehmen ähneln. Human Resources, eine Supply Chain oder Public Affairs, da wie dort von essentieller Bedeutung. Dieselben Prinzipien, nur andere Spielregeln. Moralisch fragwürdig und geprägt von Brutalität.

Darüber hinaus gibt der als Korrespondent nach Mexiko ausgewanderte Autor Empfehlungen zur nachhaltigen Einschränkung illegaler Drogenmachenschaften. Ob mittels Gefängnisarbeit, oder systematischer Cannabis-Legalisierung. Untermauert durch Best Practices diverser Länder. Und nicht auf Kosten südamerikanischer Bauern.

Die Geburt meiner kleinen Bücherpassion bedurfte also den Fortschritt meines Alters. Lesen als Methode der Pflege von Gehirn und Geist. Als Form der Weiterbildung und Entspannung. Als Bescherung eines Gefühls der Genugtuung. Wort für Wort. Seite für Seite. Kapitel für Kapitel. Bis hin zu einem vollendeten Werk. Das man fest in den Händen hält.

Wie man ein Drogenkartell führt

November 13th in dinge


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