wieder das gleiche alltägliche spiel: plätschern am morgen, tröpfeln am mittag und schiff am abend. erst am donnerstagmorgen wurde die existenz der sonne bestätigt, auch wenn nur für ein paar minuten.
doch was soll's, von dem schönen wetter hätten wir diese woche sowieso nicht besonders viel profitieren können, da wir mehr als die hälfte davon in der schule absitzen mussten. am dienstag wurden in den notenkonferenzen die problematischen kindern durchgekaut und analysiert, welche eltern für den elternnachmittag tags darauf eingeladen werden mussten. um halb sechs waren alle meine gruppen durch. mittwochs dann der bekannte vier stündige eltern-marathon, an dem wie gewohnt alle zehn minuten andere eltern kamen und wissen wollten, wie's um ihr kind steht. nicht wie in anderen jahren, ging ich ziemlich entspannt an die ganze sache ran, vielleicht aus dem grund, dass ich weiss, bald weg zu sein? problematische gespräche gab es glücklicherweise keine, insgesamt kamen auch eher wenige eltern. kein wunder bei diesem wetter, da wär auch ich lieber zu hause im bett geblieben...
trotz muskelkater ging mein trainingsplan nach dem halbmarathon hart weiter, da am samstag schon wieder ein rennen stattfand. dieses wurde von der schule humboldt organisiert, sodass man ja fast mitmachen musste. mein kopf war auch durchaus dazu bereit, doch meine beine wollten noch nicht so recht. trotz allem erreicht ich das ziel wieder einmal schneller als gewollt und kam, meiner nummer 4 gerecht werdend, auch als 4. frau im ziel an.
doch nicht nur gross, sondern auch klein lief so schnell sie konnten. das weitaust süsseste spektakel war das rennen der vier bis sechs jährigen: einige kleine staunten beim laufen über die menge der leute, die ihnen beifall schenkte, vergassen dabei das rennen ganz und blieben verwundert stehen. andere weinten und verfluchten ihre eltern, die sie zum mitmachen gezwungen haben. und zur dritten kategorie gehörten die kinder, die wie ein pfeil vom einen ende zum anderen rannten, weil es ihnen papi zu hause so beigebracht hatte.:-)
und nun wird der sonntag wieder einmal zum nichts machen ausgenützt, was meinem körper bestimmt gleich recht kommt.
doch was soll's, von dem schönen wetter hätten wir diese woche sowieso nicht besonders viel profitieren können, da wir mehr als die hälfte davon in der schule absitzen mussten. am dienstag wurden in den notenkonferenzen die problematischen kindern durchgekaut und analysiert, welche eltern für den elternnachmittag tags darauf eingeladen werden mussten. um halb sechs waren alle meine gruppen durch. mittwochs dann der bekannte vier stündige eltern-marathon, an dem wie gewohnt alle zehn minuten andere eltern kamen und wissen wollten, wie's um ihr kind steht. nicht wie in anderen jahren, ging ich ziemlich entspannt an die ganze sache ran, vielleicht aus dem grund, dass ich weiss, bald weg zu sein? problematische gespräche gab es glücklicherweise keine, insgesamt kamen auch eher wenige eltern. kein wunder bei diesem wetter, da wär auch ich lieber zu hause im bett geblieben...
trotz muskelkater ging mein trainingsplan nach dem halbmarathon hart weiter, da am samstag schon wieder ein rennen stattfand. dieses wurde von der schule humboldt organisiert, sodass man ja fast mitmachen musste. mein kopf war auch durchaus dazu bereit, doch meine beine wollten noch nicht so recht. trotz allem erreicht ich das ziel wieder einmal schneller als gewollt und kam, meiner nummer 4 gerecht werdend, auch als 4. frau im ziel an.
doch nicht nur gross, sondern auch klein lief so schnell sie konnten. das weitaust süsseste spektakel war das rennen der vier bis sechs jährigen: einige kleine staunten beim laufen über die menge der leute, die ihnen beifall schenkte, vergassen dabei das rennen ganz und blieben verwundert stehen. andere weinten und verfluchten ihre eltern, die sie zum mitmachen gezwungen haben. und zur dritten kategorie gehörten die kinder, die wie ein pfeil vom einen ende zum anderen rannten, weil es ihnen papi zu hause so beigebracht hatte.:-)
und nun wird der sonntag wieder einmal zum nichts machen ausgenützt, was meinem körper bestimmt gleich recht kommt.