Wir leben in unwirklichen Zeit. In den letzten Tagen ist mir dazu eine passende Weisheit von Konfuzius begegnet, die folgendermaßen lautet:
„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
durch Nachdenken ist der edelste,
durch Nacharmen der einfachste und
durch Erfahrung der bitterste.“
Wir sind aktuell auf dem bittersten Weg unterwegs. Jetzt gilt es sich zu beschäftigen bis der Shutdowns vorüber ist? Ich habe mir mal Gedanken gemacht, was gibt es jetzt zu Hause zu tun, dass ich keinen Lagerkoller bekomme. Das möchte ich mit Euch teilen.
- Ich strukturiere meinen Tagesablauf, wie gewohnt.
- Ich mache konsequent morgens meine Yogapraxis.
- Der Frühjahrsputz steht ja auch an.
- Den Balkon muss aus dem Winterschlaf geweckt werden.
- Ein paar Rezepte ausprobieren.
- Die Vorräte aus dem Gefrierfach aufbrauchen.
- Den Kleiderschrank aufräumen.
- Die Steuer vorbereiten.
- Lesen: vielleicht Im Grunde gut von Rutger Bregman.
- Serien und Filme schauen. Ich kann den Dreiteiler Unterleuten empfehlen.
- Zeichnen.
- Eine Tätigkeit oder ein Ehrenamt, um die systemrelevanten Akteuren zu unterstützen.
- Mit gebührenden Abstand zu anderen spazieren gehen.
Habt Ihr auch ein paar Ideen, wie man sich beschäftigen kann?
Übrigens bleibt gesund und haltet Abstand!
