Wie bekommt man den Kopf im Alltag ruhig?

Wie bekommt man den Kopf im Alltag ruhig?

Alle Konzepte ob spirituell, philosophisch, religiös oder wissenschaftlich bringen nichts, wenn DU diese im Alltag nicht umsetzt. Viele Zeitfresser oder selbst auferlegte Pflichten rauben dir Ruhe und doch nötige Einkehr. Die oft vergessene Beschäftigung mit sich selbst. Der so verpönte Eigensinn. Doch warum ist dieser Eigensinn so verpönt? Und warum beschäftigen wir uns zu selten mit uns SELBST?

Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, sich reflektieren , unterstützen und ermächtigen zu lassen. Wenden sich an einen Coach oder Therapeuten.

Um dir dort mal einen kleinen Einblick zu gewähren, kommt heute ein kleiner Auszug aus meiner Arbeit. Vielleicht ermächtigt dich dieser kurze Auszug.

Die Frage: Und wie bekommt man den Kopf im Alltag ruhig? Ich hab den Mut mich, zu sehen und ich möchte mich sehen, so wie ich bin. Ich glaube, dass ist mein größte Sehnsucht und ich freue mich darauf. Meine Antwort: Wenn DU etwas beobachtest, dann beachte immer, du bist es nicht. Der Beobachter ist nie das, was er beobachtet, sonst könntest DU es gar nicht beobachten. Das was DU beobachtest ist nur eine Illusion, die als Objekt vor dir in Erscheinung tritt. Aus dir heraus, wie INNEN so Außen. Du bist es nicht. Du bist außerhalb davon. Du bist nicht dein Verstand, du hast einen Verstand. Du bist nicht deine Gedanken, du hast nur diese Gedanken. Du bist nicht deine Gefühle, du machst dir Gefühle. Entweder Du hast Gefühle oder Gefühle haben dich. Gefühle sind nichts, was dich einfach so überfällt. Gefühle sind etwas, was von DIR ausgeht. Du selbst bewertest und entscheidest darüber. Und wenn die Gedanken mal wieder in deinem Kopf rumschwirren und du das Gefühl hast, sie übermannen dich, dann sprich einfach mal ein Machtwort. Du willst doch machtvoll sein? Sag einfach mal "STOP, diese Gedanken will ich nicht." Eine weitere Frage: Bei manchen Menschen fühlt man sich wohl und geborgen und bei manchen Menschen eben nicht. Das entscheidet mein Unterbewusstsein sehr spontan, aber woher weiß es das? Wie kommt das?.... und es passiert in den ersten Sekunden, in denen ich nicht wirklich etwas von dem Menschen weiß? Meine Antwort: Nimm mal das Unterbewusstsein raus und schau dir das am Bild eines Spiegels an. ALLE Menschen spiegeln dich! Manchmal gefällst DU dir in diesem Spiegel (Menschen) und manchmal entdeckst DU im Spiegel (Menschen) Dinge, die dir an DIR nicht gefallen. Und somit ist dir der Mensch auch unsympathisch. Irgend etwas triggert dich an ihm, was aber immer nur mit dir zu tun hat. Die Antwort darauf: Hallo Matthias und danke schön, ehrlich gesagt verstehe ich kein Wort, doch ist es momentan egal, mein ganzer Körper kribbelt, bei diesem Satz. Ich bin sprachlos, ruhig, aber auch leer.... Bin gespannt, was passiert. Etwas später: Das mit dem mich ansehen ist ganz schön schwer. Ich habe das Gefühl, ich weigere mich und sträube mich dagegen. Das mit dem bewusst werden, was ich mir selbst antue war hingegen sehr aufbauend und faszinierend..... Manchmal denke ich, ich steh ganz am Anfang und dann fallen mir deine Worte ein: Was man über Jahrzehnte anerzogen hat, kann man nicht an einem Tag ändern. Damit geht es leichter. Eine Frage bleibt offen. Warum weist man sich selbst zurück? Oder wozu? Meine Antwort: Das hat meistens etwas mit der Kirche oder der gesellschaftlichen Moral zu tun. DU musst erst was geben, andere lieben, für andere oder Tiere oder die Natur oder die Politik, Welt, Gesellschaft etwas tun. Dann erst darfst DU egoistisch sein. Auch in spirituellen Kreisen darf man das ja meistens nicht. Alles völliger Blödsinn! Auch ist es deine Angst vor der eigenen Größe, denn damit musst du auch die Verantwortung für ALLES als Schöpfer übernehmen. Und wir sind doch zu gerne Opfer. Geben unsere Macht und Verantwortung allzu gerne ab. Die Antwort und eine neue Frage: Ja nicht passen. Ich habe viele Menschen um mich, die mich lieben wie ich bin, aber ich streube mich dagegen. Ständig muss ich mir etwas beweisen, keiner sonst erwartet es. Gott wie einfach und doch so schwer. Warum tut man sich das selbst an? Weil es dir Spaaass macht. DU hast einen Gewinn daraus. Zwei Fragen dazu: Wozu darf es nicht leicht sein? Und wer hätte (außer dir) alles richtig gemacht, wenn du vollkommen zufrieden und glücklich wärst? Viel Spaß mit den Fragen. Die Antwort meiner Klientin: Beantwortet..... Es darf nicht leicht sein, weil mir dann auffallen würde, dass ich niemand außer mir selbst dafür danken müsste, dass ich mich ablehne ..... Schwer zu ertragen ist, dass ich als Kind schon mein Schöpfer war ..... Meine ersten Gedanken waren: Wer ist schuld, doch das Stop kam prompt. Es funktioniert. .... Hab 1000 Dank und ne schöne Zeit. Und es ist leicht, verdammt leicht.

ZUM ABSCHLUSS. Mein Tipp an DICH. Das Leben ist ein Erkenntnisprozess. Erlaube dir Fehler, Schmerz, Zweifel und Fragen. Erlaube dir selbst, dich zu entfalten, durch alle Schwierigkeiten und chaotische Phasen hindurch. Dann kann es passieren, dass du folgendes bemerkst: Das Leben ist schön und DU bist das BESTE, was dir je passiert ist.

RISKIERE & GEWINNE

DEIN MATTHIAS

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