Das Jobcenter teilt einem Vater mit, dass die Wohnung nach dem Auszug des Sohnes zu teuer sei und er sich eine neue suchen müsse. Daraufhin findet er eine Wohnung und kündigt seine alte. Die Kündigungsfrist von 3 Monaten führt zu drei Doppelmieten, wovon das Jobcenter nur eine zahlt. Das Gericht gibt dem Jobcenter Recht und wirft dem Hartz-IV-Empfänger mangelnde Wirtschaftlichkeit vor.
Meine Meinung: Dieses Jobcenter-Gehabe widert mich an. Außerdem frage ich mich, ob es nicht billiger gekommen wäre, diesen Menschen in seiner “viel zu großen” Wohnung leben zu lassen, als der ganze Rechtsstreit, Umzugskosten, Doppelmiete etc. Diese ewige Schikanierung ist verachtenswert.
Was meint ihr?
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Liebe Grüße von eurem Alien