Zuerst kam die Sonne. Während halb Berlin im Regen ertrank, tat sich am Sonnabendabend direkt über der Kindl-Bühne in der Wuhlheide ein Wolkenloch auf. Und die Sonne schien auf das ausverkaufte Rund, auf 17.000 Fans.
Dann kam er. Dave Grohl. Und natürlich seine Band, die „Foo Fighters“. Grohl wie gewohnt wie auch beim letzten Berlin-Konzert vor drei Jahren mit seiner blauen Gibson. Wie gewohnt auch die Begrüßung des Publikums: Die Fans trommeln die angeheizte Luft über sich wild durcheinander, eine Reminiszenz an Grohls Zeit als „Nirvana“-Drummer.
Nun, das ist lange her und der FF-Frontmann scheint sich nach seinen Schlagzeug-Ausritten bei den „Them Crooked Vultures“ sichtlich wohl mit seiner Gitarre zu fühlen.
Schon die beiden Opener, „Bridge Burning“ und „Rope“ vom neuen Album „Wasting Light“, lassen erahnen, was dieser Abend schon lange vorher versprochen hatte: weiter
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