Manche Messaging-Apps bieten mehr als eine reine Chatfunktion: Mit WhatsApp, Yuilop & Co. können Handy- und Smartphone-Nutzer Freunden und Bekannten ohne weitere Kosten Kurznachrichten oder Sprachnachrichten zusenden, wenn sie schon einen Datentarif gebucht haben. So lassen sich beispielsweise hohe SMS-Kosten umgehen.
WhatsApp, Yuilop, Talkbox, iMessage und Pinger - fünf Messaging-Apps im Überblick | (c) Anbieter / Areamobile
Die meisten der Programme, die wir in der unten stehenden Bildergalerie näher vorstellen, bieten mehr als den kostenlosen Versand von Kurznachrichten. So sind beispielsweise Gruppenchats möglich, es können auch Fotos und Videos mit Freunden geteilt werden, die Nutzer können anderen ihren jeweiligen Aufenthaltsort mitteilen, und mit einigen Apps soll man später sogar telefonieren können. Klassische Instant Messenger wie beispielsweise Fring, Google Talk oder ICQ haben wir in unserer Auswahl nicht berücksichtigt.
Ein Nachteil der Messaging-Apps ist jedoch, dass nicht jede App mit einer beliebigen anderen kommunizieren kann. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass man nicht alle Freunde aus einer einzigen App heraus erreicht. Die Einigung im Freundeskreis auf eine Applikation fällt vielleicht gar nicht so leicht. Im Falle der bald herauskommenden Anwendung iMessage von Apple müssen die Nutzer zudem noch alle iOS-Gerät besitzen, wenn sie miteinander kostenlos über den neuen Apple-Dienst kommunizieren wollen.
Jede der hier vorgestellten Messaging-Apps für Android-Smartphones und das iPhone hat ihre Vor- und Nachteile. Soll die Anwendung mehr als nur den Versand von Mitteilungen ermöglichen? Welchen Bedienungskomfort bietet die Anwendung? Ist man bereit, eine zweite Rufnummer für den Mitteilungsdienst zu akzeptieren? UNd welche Apps nutzen die Freunde und Bekannten? Diese Fragen spielen bei der Auswahl solcher Messaging-Apps eine Rolle.
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WhatsApp, Yuilop, Talkbox, iMessage und Pinger - fünf Messaging-Apps im Überblick | (c) Anbieter / Areamobile
Die meisten der Programme, die wir in der unten stehenden Bildergalerie näher vorstellen, bieten mehr als den kostenlosen Versand von Kurznachrichten. So sind beispielsweise Gruppenchats möglich, es können auch Fotos und Videos mit Freunden geteilt werden, die Nutzer können anderen ihren jeweiligen Aufenthaltsort mitteilen, und mit einigen Apps soll man später sogar telefonieren können. Klassische Instant Messenger wie beispielsweise Fring, Google Talk oder ICQ haben wir in unserer Auswahl nicht berücksichtigt.
Ein Nachteil der Messaging-Apps ist jedoch, dass nicht jede App mit einer beliebigen anderen kommunizieren kann. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass man nicht alle Freunde aus einer einzigen App heraus erreicht. Die Einigung im Freundeskreis auf eine Applikation fällt vielleicht gar nicht so leicht. Im Falle der bald herauskommenden Anwendung iMessage von Apple müssen die Nutzer zudem noch alle iOS-Gerät besitzen, wenn sie miteinander kostenlos über den neuen Apple-Dienst kommunizieren wollen.
Jede der hier vorgestellten Messaging-Apps für Android-Smartphones und das iPhone hat ihre Vor- und Nachteile. Soll die Anwendung mehr als nur den Versand von Mitteilungen ermöglichen? Welchen Bedienungskomfort bietet die Anwendung? Ist man bereit, eine zweite Rufnummer für den Mitteilungsdienst zu akzeptieren? UNd welche Apps nutzen die Freunde und Bekannten? Diese Fragen spielen bei der Auswahl solcher Messaging-Apps eine Rolle.
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