Wer bezahlt hat auch Forderungen

Zitat „Die Deutschen fürchten laut Umfrage steigende Abgaben und unsolide Staatsfinanzen. Ihre Forderungen schrauben sie trotzdem nicht zurück.“ Die Deutschen haben Angst um die Zukunft des Sozialstaates. Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung erwartet, dass die Steuer- und Sozialabgabenlast in den nächsten zehn Jahren zunimmt, das Leistungsniveau im Sozialsystem dagegen absinkt. Dabei erachten die meisten Bürger schon die heutigen Leistungen der Renten- und Pflegeversicherung für zu gering. Die Gesundheitsleistungen, Hartz IV und die Sozialhilfe für Menschen, die nicht erwerbsfähig sind, bewertet jeder Zweite als nicht ausreichend schreibt die Welt-online

Warum auch, das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Wir wurden ja auch Jahrzehnte für den Sozialstaat geschröpft. Wenn permanent mehr vom Brutto abgezogen wird, der „Staat“ an den Preisen des Benzin mit profitiert usw. darf man doch irgendwo als Bürger doch eine Gegenleistung erwarten. Geld wird für unnötige Bauten verplempert, für unnötige Kriege in die Welt getragen. Die halbe EU wird finanziert. Nun dürfen wir auch für die Misswirtschaft von Portugal blechen- bis wir dann pleite sind. In schlechten Zeiten erzählen die großen AG ihren Arbeitnehmer, dass nun gespart werden muss. In guten Zeiten, wollen sie aber nichts vom Gewinn abgeben. Den erhalten die Shareholder. Alle bekommen Geld von einem arbeitenden Menschen (und zwar immer mehr), die Gehaltssteigerungen passen lange nicht mehr zu Preissteigerung (mehr Steuern-höhere Einnahmen auch für Unternehmen) und der Bürger soll keine Forderungen haben??


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