Wenn sich 68-er mit islamischen Werten verbinden,…

….dann entsteht eine puristische, sexual- und männerfeindliche #metoo Hetzkampagne.

Aber wer hätte das gedacht,  es passt in unsere Zeit:  dass linke, wohlhabende, zumeist als Kinderlose oder als Hedo-Egomanen lebende Bürger 2 Jahre nach dem „REFUGEES WELCOME“-Schrei „#metoo“ rufen, hat eine innere Logik.

Vergleichen wir die arabischen Länder und die neo-europäischen Länder nach der Einwanderungswelle und in der #metoo – Debatte:

  • Frauen dürfen nicht alleine aus dem Hause gehen (bei uns sind sie gefährdet, in Arabien ist es schon lange verboten – wegen der Gefährdung wohl)
  • Frauen müssen sich verschleiern und vermummen (bei uns freiwillig, da man sich im Minirock wohl nicht mehr sicher fühlen kann, dort schon lange geboten)
  • Frauen bekommen Schutzzonen wie zuletzt z.B. in Köln (bei uns freiwillig, in Saudi Arabien ist es völlig klar, dass jeder Raum streng nach Männern und Frauen getrennt wird)
  • Dass Frauen z.B. in der Römischen Kirche von manchen Ämtern ausgeschlossen sind, regt die Linken 68-er zwar auf, aber sie finden die Unterdrückung und das Einsperren von Frauen im Islam völlig in Ordnung. Wer dagegen ist, ist sein Rassist. So sind sich auch hier die Linke und der Islam einig gegen das Christliche per se.
  • #metoo-Frauen hassen weiße Männer so, wie der islamisch-arabische Mann die weißen Männer hasst und sich in seinem Grad der Entwicklung und Bildung als Opfer dieser Weißen sieht. Sexuelle Gewalt der Einwanderer wird von den Frauen verharmlost, harmlose Avancen weißer Männer werden kriminalisiert.

Jene, die 1968 mit der Pille und LSD die totale sexuelle Freiheit ausgerufen haben, sind jetzt offensichtlich zu frustrierten, unbefriedigten und unerfüllten Weibern degeneriert, welche die Sexwelle und die totale Sexualisierung der Frau und der Gesellschaft satt haben. Damit steuern sie in das neue, andere Extrem, und verbünden sich mit dem islamischen Archaismus. Ja, die „Refugee welcome“- und die „#metoo“-Bewegung ist innerlichst miteinander verknüpft. Selbst unser österreichischer Bundespräsident wünscht sich ja die „freiwillige“ Einführung einer kollektiven Kopftuchpflicht.

Wohltuend, dass es auch eine andere Seite gibt: Catherine Deneuve und hunderte andere Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, Journalistinnen usw. haben eine Gegenbewegung zu „metoo“ gestartet. Nachzulesen auf: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/metoo-catherine-deneuve-befuerchtet-totalitaere-gesellschaft-15383954.html


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