diese woche war kürzer als jede bisherige. aus zwei gründen. erstens wurde der donnerstag dazu genützt, um wieder einmal zu klippern und zweitens wurde der freitag als lehrerausflug-tag deklariert, den schülern frei gegeben und die lehrer zu einem tag im haus der chefin verknurrt. beklagen möchte ich mich jedoch nicht. obwohl, momentan weiss ich wieder einmal mehr nicht, wo mir der kopf steht.
bis mittwoch wurde uns jedoch das atmen nicht erlaubt, da kam die eine sitzung nach der anderen, was sich auch nächste woche nicht ändern wird.
am donnerstag beim klippern, wurden die schüler auf gruppenarbeit gedrillt und sollten jetzt, nach sechs stunden dauer-teamwork fähig sein, miteinander etwas zu erarbeiten. als die schüler sich jedoch zehn minuten vor schluss bei einer gemeinsamen aufgabe noch fast die köpfe einschlugen, fragte ich mich, ob sie überhaupt etwas gelernt haben an diesem morgen...
ich war auf alle fälle nudelfertig nach diesen stunden. auch die schüler meinten am nachmittag noch zu mir "sie sind ja ganz durch den wind, frau moor". so wusste ich, dass das wochenende genau richtig kommt. doch vorher forderte ich bei einem badminton-spiel meinen körper heraus. der muskelkater natürlich inklusive.
am freitag war unser lehrerausflug. wieder, so wie letztes jahr, gingen wir ins haus der chefin und liessen es uns gut gehen für einen tag. erstaundlicherweise und nicht wie letztes jahr, war die stimmung sehr entspannt, es wurde getanzt, bis den lehrern der schweiss herunterfloss, im pool geplanscht, gegessen und getrunken.
elmer und ich verabschiedeten uns jedoch so früh es ging, damit wir die nähe zum meer auch ausnutzen konnten. so kamen wir schon am späten nachmittag in playa bejuco an. ein meterlanger, breiter, verlassener und wunderschöner strand am pazifik. die hitze war an den zwei tagen zwar fast unerträglich (beim nichts-machen schien es uns, wie ein eis an der sonne zu schmelzen), doch halfen die stündlichen abkühlungen im meer einiges. die bräune, die wir in den letzten wochen verloren haben, wurde schnell wieder zurückgewonnen, sodass wir jetzt aussehen, als ob wir für mindestens eine woche am meer waren. so fühlt es sich schliesslich auch an. so als ob wir ferien gehabt hätten an diesem wochenende. dabei geht's noch drei wochen, bis es so weit ist. aber diese, mit aufgeladenen batterien, werden wir ohne weiters über die runde bringen.
bis mittwoch wurde uns jedoch das atmen nicht erlaubt, da kam die eine sitzung nach der anderen, was sich auch nächste woche nicht ändern wird.
am donnerstag beim klippern, wurden die schüler auf gruppenarbeit gedrillt und sollten jetzt, nach sechs stunden dauer-teamwork fähig sein, miteinander etwas zu erarbeiten. als die schüler sich jedoch zehn minuten vor schluss bei einer gemeinsamen aufgabe noch fast die köpfe einschlugen, fragte ich mich, ob sie überhaupt etwas gelernt haben an diesem morgen...
ich war auf alle fälle nudelfertig nach diesen stunden. auch die schüler meinten am nachmittag noch zu mir "sie sind ja ganz durch den wind, frau moor". so wusste ich, dass das wochenende genau richtig kommt. doch vorher forderte ich bei einem badminton-spiel meinen körper heraus. der muskelkater natürlich inklusive.
am freitag war unser lehrerausflug. wieder, so wie letztes jahr, gingen wir ins haus der chefin und liessen es uns gut gehen für einen tag. erstaundlicherweise und nicht wie letztes jahr, war die stimmung sehr entspannt, es wurde getanzt, bis den lehrern der schweiss herunterfloss, im pool geplanscht, gegessen und getrunken.
elmer und ich verabschiedeten uns jedoch so früh es ging, damit wir die nähe zum meer auch ausnutzen konnten. so kamen wir schon am späten nachmittag in playa bejuco an. ein meterlanger, breiter, verlassener und wunderschöner strand am pazifik. die hitze war an den zwei tagen zwar fast unerträglich (beim nichts-machen schien es uns, wie ein eis an der sonne zu schmelzen), doch halfen die stündlichen abkühlungen im meer einiges. die bräune, die wir in den letzten wochen verloren haben, wurde schnell wieder zurückgewonnen, sodass wir jetzt aussehen, als ob wir für mindestens eine woche am meer waren. so fühlt es sich schliesslich auch an. so als ob wir ferien gehabt hätten an diesem wochenende. dabei geht's noch drei wochen, bis es so weit ist. aber diese, mit aufgeladenen batterien, werden wir ohne weiters über die runde bringen.