Weniger Sozialleistungen und höhere Abgaben sind eine unabdingbare Folge der Migration

Der Wähler sollte sich darüber im Klaren sein, dass alle Kürzungen von staatlichen Leistungen immer im Gesamten stattfinden und nicht nach Bevölkerungsgruppen getrennt. Weil die Sozialkosten in Folge der nichtabreißenden Masseneinwanderung, inklusive Familiennachzug, stetig steigen, wird in nicht allzu weiter Zukunft die Senkung der staatlichen Sozialleistungen sich als unabwendbar erweisen. Ähnlich der Agenda 2010 ist das Rentenniveau weiter abzusenken und das Arbeitslosengeld weiter zu kürzen. Die Lebensarbeitszeit ist heraufzusetzen und der Billiglohnsektor weiter auszubauen. Mietzuschüsse und kostenlose Gebrauchsgüter für Bedürftige könnten ganz entfallen. Die Krankenkassenbeiträge, allerdings nur für Arbeitnehmer und Rentner, sind kontinuierlich der Entwicklung stärker anzuheben. Sozialhilfesätze und Hartz-4 sind ebenfalls nochmals zu kürzen. Die Migration wird noch über Jahrzehnte hinweg aus 80 bis 90 Prozent Sozialhilfeempfänger bestehen und die müssen bezahlt werden. Nur Migranten die Sozialhilfeleistungen zu kürzen verstößt gegen die Gleichheit und somit gegen das Grundgesetz. Also treffen sämtliche Sozialkürzungen das gesamte Volk, unabhängig ob die Sozialhilfebedürftigen schon „länger hier leben“, oder von der Politik, insbesondere von Frau Merkel, hereingelassen oder hereingeholt wurden. Auch sollten die Wähler wissen, dass die politische „Portokasse aus Steuerüberschüssen als Folge der Nullzins Politik“ für die Migration nicht ewig gefüllt bleibt und somit Abgaben- und Steuererhöhungen unumgänglich sind. Die Konjunktur wird abflachen, nach jeder Hochkonjunktur folgt eine Rezession mit bekanntlich geringen staatlichen Steuereinnahmen und mehr Arbeitslosigkeit. Doch die Migranten sind vorhanden und es kommen immer mehr. Die Sozialausgaben steigen weiter, denn die Einwanderer, inklusive den nachgeholten Familien, fordern von dem Staat trotzdem ihren Unterhalt ein. Das will aber die Politik nicht erkennen und erzählt immer weiter ihre Lügen von benötigten Facharbeitern und Rentenkasseneinzahlern, will aber treudoof nicht bemerken, dass sie lediglich immer weitere Sozialhilfeempfänger in das Land holt.

Von den Kürzungen ausgenommen bleiben jedoch Politiker und Beamte, Politiker legen ihren Verdienst und die zukünftigen Altersruhegehälter selbst fest und Beamte sind von der Absenkung des Rentenniveaus nicht betroffen. Beamte erhalten immer 75 Prozent ihres letzten Gehaltes und nicht 48 Prozent des Durchschnittsentgeltes (nicht des eigenen Gehaltes) wie bei den derzeitigen Rentnern, welches noch auf 44 Prozent (oder noch mehr) abgesenkt wird. Abgeordnete erreichen bereits nach 2 Legislaturperioden (8 Jahre) ca. 2.000 EURO monatliche Pension. An dieser Bevorteilung von Beamten werden Politiker auch zukünftig nichts ändern, denn ein Großteil der Politiker ist selbst beamtet und erhalten somit Politikeraltersruhegeld plus Beamtenpension. Gleichheit zwischen Angestellte und Beamte ist aus politischer Sicht nicht erforderlich, jedoch ist die Gleichstellung zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung in jeder Beziehung unabdingbare Pflicht.


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