Der passende Ausgleich zu Bodybuilding, Fitness und Kraftsport. Welche Sportarten bieten sich an? Ein Artikel in Zusammenarbeit mit www.urbansportsclub.com.
In den letzten Jahren gab es einen großen Fitnessboom. Immer mehr Menschen wollten mit der Fitness Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Im gleichen Atemzug ist auch das Interesse am Bodybuilding gewachsen. Werden Fitness und Bodybuilding mit einer sehr hohen Intensität betrieben, dann kann es beim Körper zu Dysbalancen führen. Bestimmte Muskelpartien sind überproportioniert und der gesamte Körper ist hohen Belastungen ausgesetzt. Ein zu einseitiges Training kann dabei langfristig zu Verspannungen, Verletzungen und anderen Einschränkungen führen. Daher sollten als Ausgleich andere Sportarten in Betracht gezogen werden.
Schwimmen als Ausgleich
Eine Sportart, die sich sehr eignet zum Ausgleich ist das Schwimmen. Hierbei werden alle Muskelgruppen gleich beansprucht. Es geht allerdings nicht um den Muskelaufbau, sondern darum das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Das Gute hierbei ist, dass der Körper sehr gleichmäßig belastet wird. Insbesondere werden tiefere Muskelpartien beansprucht, die beim Kraftsport eventuell nicht immer gefordert werden.
Auf diese Weise kann nicht nur der Muskelaufbau profitieren, sondern die allgemeine Gesundheit steigt. Als Sportler ist es daher sinnvoll, etwa einmal in der Woche in das Becken zu gehen und sich im Ausdauerbereich zu betätigen.
Die Sauna als Entspannung
Zugegeben, der Gang in die Sauna ist kein Sport im eigentlichen Sinne, aber er hat dennoch einige positive Auswirkungen. Beim Kraftsport steht der Muskel ständig unter Spannung. Dies ist in Ordnung und sollte das Ziel sein, schließlich wird auf diese Weise der Muskelaufbau angeregt. Allerdings kann diese ständige Spannung auch zum Nachteil werden. Der Muskel wächst nämlich nur in den Ruhephasen optimal. Wenn er allerdings unter Dauerspannung steht und durch ein häufiges Training kaum Pausen bekommt, dann ist das nicht nur für den Muskelaufbau hinderlich, sondern kann über eine längere Dauer zu einer Verspannung führen. Als Folge treten immer häufiger Zerrungen oder andere Probleme auf.
Die Wärme in der Sauna wirkt entspannend auf die Muskeln. Dadurch kann man sich besser auf die Hypertrophie-Phase fokussieren und insgesamt ein besseres Gesamtbild abgegeben.
Kampfsport für mehr Kondition
Betreibst Du zudem noch Kampfsport? Dann hilft die Sauna Dir noch etwas Wasser zu verlieren um in die passende Gewichtsklasse zu rutschen. Für den Kampfsport hat die Wärme zudem noch den Vorteil, dass Dein Herz-Kreislauf-System gefordert wird. Der Kampfsport für sich ist eine ideale Ergänzung für das Fitness-u. Bodybuildingtraining. Hier wird nicht nur Deine Ausdauer trainiert, vielmehr wird die Koordination und das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln gefördert. Für das Gym bedeutet das, dass Du gezielter und konzentrierter Deine Workouts absolvieren kannst.
Fazit:
Wenn Du denkst, dass der Gang zum Schwimmbad, in die Arena oder in eine Saunalandschaft zu lange dauert und Du mit dem Sport schon genug ausgelastet bist, dann ist es vorteilhaft, wenn Du zu einem Angebot greifst, wo all diese Sportarten im Paket angeboten werden. In Berlin gibt es zum Beispiel den Urban Sports Club, bei dem Du Deinen ganzen Körper auf verschiedene Weisen trainieren kannst und immer fit und gesund bleibst.
Viel Spaß im Urban Sports Club, Euer Benny Braun
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