Welche getreidefreie Welpenfutter schneiden bei Tests und Züchtern am besten ab?

Das Welpenalter ist nicht nur eine entscheidende Zeit für die Sozialisierung und Erziehung, in ihm wird auch der Grundstein für die körperliche Konstitution und Gesundheit des Hundes gelegt. Aus diesem Grund ist eine artgerechte Fütterung in dieser Phase besonders wichtig.

Wenn je nach Entwicklung der Welpen ab der dritten oder vierten Lebenswoche zugefüttert wird, sollten Sie also genau auf die Zusammensetzung der Nahrung achten. Manche Züchter greifen schon zu getreidefreiem Futter.

Falls das nicht so ist, müssen Sie das Futter später also gegebenenfalls auf Welpenfutter ohne Getreide umstellen.

Erfahrungsgemäß schneiden die Marken Orijen und Wolfsblut hier als besonders empfehlenswert ab. Beide Hersteller bieten getreidefreies Welpenfutter an, das bei Züchtern und in unabhängigen Tests auf der ganzen Linie überzeugt.

Möchten oder müssen Sie zu anderen Futtersorten greifen, beispielsweise weil Ihr Welpe die Nahrung nicht annimmt, achten Sie auf den bewussten Verzicht von Getreide.

Wie erkenne ich, dass das Welpenfutter kein Getreide enthält?

Ein erster Hinweis ist natürlich der Vermerk „getreidefrei", der jedoch nicht immer vorhanden ist.

Zudem ist es nicht immer einfach, Getreide auf der Zutatenliste zu erkennen. Schließen Sie daher von vornherein Futter aus, auf dem nicht alle Inhaltsstoffe und deren Quellen klar aufgeschlüsselt sind.

Hersteller hochwertiger Hundenahrung haben nichts zu verbergen und verstecken sich weder hinter komplizierten Fachbegriffen noch vagen Angaben.

Ist Getreide nicht klar aufgeführt, könnte es hinter anderen Bezeichnungen versteckt werden. Finden Sie auf der Inhaltsangabe die Begriffe Stärke oder Kohlenhydrate, Saccharide oder Mehle, so lassen Sie lieber die Finger davon. Besonders, wenn für diese Zutaten keine genauen Quellen angegeben sind.

Diese Hinweise gelten allerdings nur, wenn sie vollkommen auf Getreide im Futter verzichten möchten. Wie notwendig getreidefreies Welpenfutter ist, müssen Sie entscheiden. Die Ausnahme bilden Welpen mit einer sehr empfindlichen Verdauung, Unverträglichkeiten und Allergien. In diesem Fall würde ich zuerst getreidefreie Nahrung ausprobieren.

Zwar wird Getreide häufig übermäßig als Füllstoff verwendet, in kleinsten Mengen ist es jedoch nicht ungesund.

Mit der völligen Vermeidung von Getreide im Welpenfutter gehen Sie trotzdem auf Nummer sicher. Denn gesundes und minimalst-getreidehaltiges Hundefutter ist noch schwerer zu finden, als ein komplett getreidefreies.

Die Folgen einer falschen Ernährung zeigen sich nicht immer sofort. Unverträglichkeiten, Allergien, Verdauungsprobleme wie Durchfälle, übermäßiger Kotabsatz, Blähungen und Verstopfungen, anhaltender Juckreiz und ein insgesamt geschwächtes Immunsystem können erst später im Hundeleben auftreten.

Aber nicht in jedem Fall sind diese Gesundheitsprobleme eindeutig auf das Futtermittel zurückzuführen. Dabei berichten immer mehr Tierärzte, Züchter und Hundehalter eben, dass sie bei der getreidefreien Ernährung eine deutliche Verbesserungen des Allgemeinzustand feststellen.

Aus diesem Grund sollten Sie von Anfang an auf hochwertiges und artgerechtes Futter für Ihren Welpen setzen.


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