Weitere Zeugen belasten Michael Jackson's Arzt schwer

Michael Jackson's doctor charged with involuntary manslaughter in Los Angeles
Auch heute sieht es nicht gut aus für Dr. Conrad Murray, dem Leibarzt des im Sommer 2009 verstorbenen Michael Jackson. Nun hat einer der Sanitäter, die damals zu Hilfe gerufen wurden, vor Gericht ausgesagt.
Sanitäter Richard Senneff wirf Murray vor, ihm wichtige medizinische Informationen vorenthalten zu haben.
Demzufolge wurde Senneff nicht mitgeteilt, dass Jackson das Narkosemittel Propofol bekommen hatte. Der 57-jährige Herzspezialist Murray hatte lediglich angegeben, seinem Patienten wegen Dehydrierung behandelt zu haben und ihm wegen seiner Schlaflosigkeit Beruhigungsmittel gegeben zu haben.
Dr. Murray soll weiterhin nach dem Eintreffen der Sanitäter angegeben haben, dass der "King of Pop" erst seit wenigen Minuten bewusstlos war. Laut Senneff war er es aber seit mindestenes 20 Minuten.
Des Weiteren schilderte Sanitäter Senneff, dass Jackson's Körper beim Eintreffen der Rettungskräfte bereits abgemagert, kalt und zum Teil bläulich verfärbt gewesen war.


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