Ich raste nicht und ich roste nicht in meinem Einsatz für die Puscheligkeit, denn einen puscheligen Planeten zu regieren, ist viel flauschiger, und wir wissen ja: Puscheligkeit pusht!
Es ist mir gelungen, schon die jüngere Generation an das Thema heranzuführen. Schulhefte mit puscheligen Fotos sind das Geheimrezept:
Süß, da würde man am liebsten gleich wieder selbst zur Schule gehen, oder? Na ja, ich nicht, ich war froh, als ich mit dem Thema durch war, aber das Schulheft ist ganz große Puscheligkeit!
Noch wichtiger: Endlich ist es mir gelungen, eine Pflanze, die eigentlich auf meinem Heimatplaneten Knäcke IV beheimatet ist, hier anzusiedeln. Sie trachtet Tag und Nacht danach, mit ihren Tentakeln Puscheligkeit auszusäen:
Damit nicht genug, habe ich vor kurzem die puscheligste Katze der Welt entdeckt. Leider haben die Fotos eine miese Qualität, da nur Handykamera, und dann auch noch durch eine Scheibe fotografiert, aber die Puscheligkeit gleicht das wieder aus:
Und nun frage ich Euch: Kann ein Mensch Monster, das so sehr der Puscheligkeit verpflichtet ist, eine schlechte Herrscherin sein? Niemals! Wählt mich, folgt mir, lasst die Kröten links liegen, achtet nicht auf Angie Merkel, und falls Ihr Schwachazin begegnen solltet, stopft Euch schnell puschelige Watte in die Ohren. Puscheligkeit — in (fast) allen Lebenslagen eine große Hilfe.
