Weihrauch – nicht nur in der Kirche

Therapien, Methoden, AlternativenWeihrauch kann in vielerlei Hinsicht unserer Gesundheit dienen.

Bei Weihrauch denken wir in erster Linie an Gotteshäuser. Oder an die heiligen drei Könige, die die damals sehr wertvolle Pflanze dem Jesus als Geschenk gebracht haben.

Was viele bis heute nicht wissen: Weihrauch dient auch der Gesundheit. Und zwar schon lange. Sowohl in der indischen als auch in der orientalischen Medizin wird er traditionell zur Behandlung von Wunden und Geschwüren eingesetzt. Dabei helfen Inhaltsstoffe, die dabei helfen, Entzündungen besser zu überwinden.

Diese Tatsache macht Weihrauch nützlich bei vielen entzündlichen Erkrankungen. Beispielsweise bei rheumatischen Erkrankungen wie die Arthritis und bei Darmerkrankungen. Das gibt Hoffnung für Menschen, die unter chronischen Darmerkrankungen leiden wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. In jüngerer Vergangenheit machte Weihrauch von sich Reden, bei Krebs zu helfen, so beispielsweise bei Hirntumoren, berichtete die Carstens-Stiftung. Verschiedenen Untersuchungen dazu sind im Gange. Klar dürfte sein, dass Weihrauch wohl definitiv unser Immunsystem unterstützt.

Weihrauch stammt vom Weihrauchbaum, der insbesondere in orientalischen Ländern zu finden ist, wie in Arabien und dem Oman. Dort soll er schon um 7000 vor Christus genutzt worden sein. Hierbei handelt es sich um den Harz des Baumes. Nachdem man die Rinde angeritzt hat, quillt das Harz heraus, wird von der Sonne getrocknet und dann als zähe Tropfen geerntet.

Heute wird es bei uns vor allem als Kapseln und Lotions angeboten. Eine spezielle Seite dazu findet sich hier: http://www.weihrauch-apotheke.de/


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