Weihnachten kommt mal wieder überraschend, oder?

Erstellt am 23. Dezember 2014 von Oliver Alois Ernst John

Die letzten Wochen des Jahres sind bei den Meisten ein einziger hektischer Endspurt. Weihnachtsfeiern, Geschenksuche, Plätzchen backen – alle Jahre wieder bringen uns vorweihnachtliche Aktivitäten völlig aus dem Konzept.

Hier sind drei wichtige Tipps gegen Weihnachtsstress:

Stressfalle 1: Zwei Wochen vorher

Wäre es nicht längst an der Zeit gewesen, Weihnachtskarten zu verschicken? Tappen Sie erst gar nicht in diese Stressfalle, indem Sie sämtliche Weihnachtspost vorbereiten. Schreiben Sie Emails vor, formulieren Sie Postkarten oder Briefe und tüten diese schon in voradressierte und mit Briefmarke beklebte Kuverts. So können Sie die Weihnachtspost ganz entspannt und rechtzeitig abschicken.

Stressfalle 2: Eine Woche vorher

Ehe es kurz vor Heiligabend nur noch trockene und krumme Weihnachtsbäume zu kaufen gibt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, einen Baum zu kaufen. So bleibt ausreichend Zeit, den Baum zu schmücken. Macht man daraus ein kleines Event mit der ganzen Familie, so steigt die Vorfreude auf die Festtage!

Stressfalle 3: Ein Tag vor Heiligabend

Um Heiligabend selber wirklich entspannt genießen zu können, sollte alles, was vorbereitet werden kann, heute gemacht werden: Essen vorkochen, die letzten Handgriffe in der Wohnung und an den Geschenken erledigen – und einfach nur die Vorfreude genießen!

Reduzieren Sie den Geschenke-Stress und besinnen Sie sich auch beim Schenken auf das Wesentliche. Vereinbaren Sie mit Ihren Lieben, dass jeder nur ein Geschenk bekommt. Ein Geschenk, das mit viel Liebe ausgewählt wurde und dem Beschenkten wirklich Freude macht.


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