Der aufschreiber steht bestimmt nicht im Verdacht, CDU oder CSU zu mögen. Und was dieser Herr Friedrich als Innenminister immer so von sich gab, von der Vorratsdatenspeicherung bis zu sucht es euch aus was, war auch grauenvoll.
Aber gestürzt haben sie ihn jetzt, als er schon Bauernminister war, weil er einmal seinem Amtseid getreu, Schaden vom deutschen Volke abwenden wollte. Er hat am Rande der Koalitionsverhandlungen dem SPD-Vorsitzenden Gabriel den Tipp gegeben, Herrn E. besser nicht mit einem Regierungsamt zu bedenken, was ein peinlicher Flop hätte werden können, da gegen E. Ermittlungen liefen . Unter vier Augen, vertraulich.
Dass Gabriel es seinem Führungspersonal Steinmeier und Oppermann erzählt hat, mag noch angehen. Die hätten ja sonst gar nicht verstehen können, warum er E. nicht befördern wollte.
Dumm nur, dass Oppermann ein gnadenloser politischer Wichtigtuer ist. Der fing an zu telefonieren und heraus zu posaunen, was ihm anvertraut worden war. Und das in einem Fall, in dem zumindest zu diesem Zeitpunkt nichts, aber auch gar nichts, bewiesen war.
Herr E., der so immerhin so anständig war, sein Bundestagsmandat niederzulegen, hat nach unserer (mal abgesehen von den zwölf dunklen Jahren der Nazi-Barberei) über 2000 Jahre zurückreichenden Rechtsordnung als unschuldig zu gelten, solange kein ordentliches Gericht seine Schuld festgestellt hat. Der Herr Oppermann müsste das wissen, der hat Jura studiert und da lernt man das.
Herr Friedrich hat getan, was er für das Land am besten fand. Und das ist gut und richtig. Herr Oppermann hat geplappert - und sollte jetzt ganz schnell als SPD-Fraktionsvorsitzenden zurücktreten. So ein Mann in einem solchen Amt fügt unserem Land jeden Tag Schaden zu. Wer weiß, was er morgen plappert.
Aber gestürzt haben sie ihn jetzt, als er schon Bauernminister war, weil er einmal seinem Amtseid getreu, Schaden vom deutschen Volke abwenden wollte. Er hat am Rande der Koalitionsverhandlungen dem SPD-Vorsitzenden Gabriel den Tipp gegeben, Herrn E. besser nicht mit einem Regierungsamt zu bedenken, was ein peinlicher Flop hätte werden können, da gegen E. Ermittlungen liefen . Unter vier Augen, vertraulich.
Dass Gabriel es seinem Führungspersonal Steinmeier und Oppermann erzählt hat, mag noch angehen. Die hätten ja sonst gar nicht verstehen können, warum er E. nicht befördern wollte.
Dumm nur, dass Oppermann ein gnadenloser politischer Wichtigtuer ist. Der fing an zu telefonieren und heraus zu posaunen, was ihm anvertraut worden war. Und das in einem Fall, in dem zumindest zu diesem Zeitpunkt nichts, aber auch gar nichts, bewiesen war.
Herr E., der so immerhin so anständig war, sein Bundestagsmandat niederzulegen, hat nach unserer (mal abgesehen von den zwölf dunklen Jahren der Nazi-Barberei) über 2000 Jahre zurückreichenden Rechtsordnung als unschuldig zu gelten, solange kein ordentliches Gericht seine Schuld festgestellt hat. Der Herr Oppermann müsste das wissen, der hat Jura studiert und da lernt man das.
Herr Friedrich hat getan, was er für das Land am besten fand. Und das ist gut und richtig. Herr Oppermann hat geplappert - und sollte jetzt ganz schnell als SPD-Fraktionsvorsitzenden zurücktreten. So ein Mann in einem solchen Amt fügt unserem Land jeden Tag Schaden zu. Wer weiß, was er morgen plappert.