Weg – Gedicht vom 17.03.2020

„Weg zur Sonne“

Der Weg zur Sonne führt mich nach Maria Plain,
dort bei der Linde zeigt sie ihren schönen Schein.
Ein Traum zu sehen, diese warme Farbenpracht,
als wäre dies als Fotomotiv extra für uns gemacht.

Diesmal waren entlang des Weges auch keine Leute zu sehen,
ich habe mich riesig gefreut, als dies ist vor mir geschehen.
Die Stimmung und meine Gefühle lassen sich nicht beschreiben,
doch werde ich immer mit dem Schöpfer verbunden bleiben.

Herrlich sogar die Pfütze glänzt im goldenen Licht,
von hier oben, hat man auf Salzburg eine sehr gute Sicht.
Am Baum zwischen den Ästen schaut die Sonne raus,
ja ich fühle mich auch hier, wie in einem Paradies Zuhaus.

Jetzt will ich mir die Freude von zu Hause gönnen,
bin sehr dankbar, wenn wir uns wieder frei bewegen können.
sollte dieser Corona Spuk endlich vorüber sein,
führt mich mein erster Weg zum Gebet nach Maria Plain.

(Helmut Mühlbacher)

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