Brennholz aus Esche hat einen hohen Brennwert von 2000KWh/rm (ähnlich Buche oder Eichenholz) und brennt ruhig und gleichmäßig ab. Esche Kaminholz ist kaum harzig und entwickelt daher auch so gut wie keinen Funkenflug oder spritzende Glut.
Was hier natürlich dann auch fehlt ist das romantische Knacken des Holzes bei der Verbrennung wie man es so schön bei Fichte oder Kiefernholz hören kann. Allerdings ist das gute Brandverhalten von Esche als Brennholz zusammen mit dem schönen Flammenbild besonders gut geeignet für Kamine mit Sichtscheibe bzw. offene Kamine.
Außerdem bildet Kaminholz aus Esche eine gute Glut und hält die Wärme lange.
Brennholz aus Esche ist ein Hartholz; es lässt sich leicht sägen aber ist schwer zu spalten. Preislich ist es ähnlich teuer wir Buchenholz. Esche ist sehr schwer da es eine Rohdichte von 740kg/m3 hat und muss daher mindestens 2 Jahre lagern, da die Feuchtigkeit sich nur langsam aus dem Eschenholz verliert.
Esche – Tipps zu Lagerung und Trocknung
Da es sich bei Esche um Hartholz handelt, ist es nicht ganz einfach, es zu spalten. Sägen lässt es sich dagegen recht leicht. Das Brennholz ist mit einer Rohdichte von 740kg/m³ verhältnismäßig schwer und muss daher mindestens zwei Jahre lang gelagert werden, bis es ausreichend getrocknet ist und optimal zum Heizen des Kaminofens eingesetzt werden kann.
Kaminholz Esche – Vor- und Nachteile
Brennholz aus Esche Vorteile
- Hoher Brennwert
- Schönes Flammenbild und minimaler Funkenflug
- Gut für offene Kamine geeignet.
- Gute Glutbildung
Kaminholz Esche Nachteile
- Langsame Holztrocknung
- Schwer