Was nützt einem das beste Buch, wenn ...


... niemand ist kennt? Richtig, es nützt einem gar nichts. Gleichzeitig macht ein Buch auch noch viel mehr Spaß, wenn man es gemeinsam lesen oder sich zumindest darüber austauschen kann. Aus diesem Grund gibt es im Internet zahlreiche Internet Communities. Gestern habe ich euch bereits darauf hingewiesen, dass es neben so bekannten Communities auch noch andere gibt. Lovelybooks und auch die Büchereule kennen wahrscheinlich die meisten von euch. Auch die Community "Buchgesichter" scheint nicht unbekannt zu sein.
Dennoch kommen sie wie die Ameisen aus dem Fußboden. Jeder hat ihren etwas, was er besser machen würde. Egal, wie gut oder wie schlecht eine Community ist, solange sie gut betreut wird, solange wird es immer wieder Mitglieder geben, die kommen und manchmal auch wieder gehen.
Manchmal findet man das Optimale für sich in einer ganzen Reihe von Communities. Jemand anders möchte es komplett anderes haben begründet seine eigene Communities.
Bei "Buchgesichter" beispielsweise mag ich, die Sache mit den DNA-Nachbarn. Etwas ähnliches gibt es auch bei Lovelybooks. Ebenfalls toll ist es, wenn man regelmäßig neue Buchvorschläge bekommt. Man darf nicht vergessen, dass sowohl Lovelybooks als auch Buchgesichter Communities sind, die man nicht mehr als privat geführt bezeichnen kann. Anders ist dieses bei der Büchereule. Diese ist eine privat organisierte Community, der man die sorgfältige und liebevolle Arbeit im Detail ebenso ansieht wie den Großen.
Nun meine Frage an euch: Was macht für euch eine gute Community aus? Meine Antwort dazu bekommt ihr Morgen.

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