Was meine Mutter in Kambodscha so treibt

Der eine oder andere von euch wird sich vielleicht noch erinnern, letztes Jahr im Juli ist meine 75jährige Mutter zu uns nach Kambodscha gezogen. Obwohl sie bereits Südostasien Erfahrungen hatte, war es für sie die erste Zeit nicht ganz so einfach gewesen. Mittlerweile haben meine Frau und ich aber den Eindruck gewonnen, das sie sich ganz gut in Kambodscha eingelebt hat. Nach und nach hat sie sich ihre kleine Welt geschaffen in der sie sich selbstsicher bewegen kann. Ein großes Stück dazu haben neu entstandene, soziale Kontakte zu anderen Deutschsprachigen beigetragen. Da kann es nun schon mal sein, das wenn ich zu meiner Mutter komme, ich ihren Nachbarn oder auch andere Hausbewohner kaffeetrinkend, in einem Schwätzchen vertieft, auf ihrer schönen Terrasse antreffe. An den Wochenenden hat sie regelmässig ihren Enkel zu Besuch, der meistens noch einen Kumpel mitbringt, für genügend Abwechselung ist da dann auf jeden Fall gesorgt. Nun fehlt ihr nur noch eine zweite ältere Dame die ihre Sprache spricht aber was nicht ist kann ja noch werden, immerhin befinden wir uns in Kambodscha, dem Königreich der Wunder.

 


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