Was man in seinen E-Mails beachten muss – Lektion 4

Was man in seinen E-Mails beachten muss – Lektion 4

Das ist erst einmal der letzte E-Mail Marketing Artikel - langsam wird es Zeit für ein neues Thema 😀 .

Heute möchte ich darüber reden, was für Inhalte man in seinen E-Mails verwenden und welche Faktoren man beachten sollte.

Dazu werde ich ein paar andere Anregungen mitgeben.

Zu wissen, was man in seinen E-Mails beachten muss, ist genauso wichtig wie die Erstellung von einer. Man sagt, dass man mit der Liste Geld verdienen kann, aber wenn man nicht regelmäßig Nachrichten verschickt, verpasst man das zusätzliche Einkommen, welches eine E-Mail Kampagne generieren kann.

Es ist wichtig, dass man nicht jede Nachricht überdenkt. Sie sollte schlicht wirken, nicht zu lang sein und den Leser immer zu etwas führen, wie zum Beispiel zum Kauf, zum Teilen oder einer anderen Aktion.

Was man in seinen E-Mails beachten muss & Tipps und Tricks

- Tipps und Tricks

Es ist gut, eine Liste mit Tipps und Tricks für deine Leser in deine E-Mail Texte einzubauen. Wenn du einen täglichen Newsletter verschickst, könntest du einmal die Woche eine Liste mit zehn Tipps oder Tricks erstellen, wo es darum geht deine Dienstleistungen oder Produkte am sinnvollsten einzusetzen.

Es könnte etwas sein wie ein "Marketing-Montag" - Früher oder später freuen sich deine Leser auf diese E-Mails.

- Sonderangebote

Man muss nicht in jeder E-Mail ein Sonderangebot verschicken, aber wenn man ungefähr einmal im Monat deinen Abonnenten einen Deal anbietest, den sonst niemand anderes bekommt, fühlen sie sich besonders.

Die Leute lieben das Gefühl der Zugehörigkeit und Exklusivität.

Dazu sollte dies deine Liste ja auch sein, oder?

Verschenke zusätzliche Boni zu deinem Angebot, die nur Leser deiner Liste erhalten.
Das wird nicht nur deine Conversion-Rate steigern, sondern auch deine Leser erfreuen, wenn diese Mehrwert bieten.

Jeder von uns hat genug hingeworfene oder unfertige Projeke, die mit etwas Arbeit ein toller Bonus sein können.

Hier ist ein wenig Kreativität gefragt, man könnte auch hin und wieder einen Rabatt anbieten oder für seine Leser aushandeln.

- Gelegenheiten zum Treffen

Gib deinen Abonnenten eine Möglichkeit, dich zu treffen, entweder durch Livetreffen oder Online-Webinare. Ein Webinar einmal im Quartal oder öfter zu veranstalten, ist ein toller Weg, deine Newsletter-Abonnenten zu fesseln. Google-Hangouts sind ein guter Weg, das zu erreichen. Du kannst auch Fragen & Antworten-Runden anbieten.

Internet-Marketing bedeutet nicht, sich Zuhause zu verschanzen und keinerlei Beziehungen aufzubauen. Livetreffen, Seminare und Events sind großartige Erlebnisse und Möglichkeiten.

Sich mit Gleichgesinnten auszutauschen ist ein wichtiger Faktor.

Um Matthias Brandmüller zu zitieren: Sonst ist die Gefahr groß, dass man in dieser Szene vereinsamt.

- „Early Bird"-Benachrichtigungen

Erzähl deinen Listenabonnenten von neuen Produkten, bevor du sie offiziell anbietest. Ihnen ein paar Tage zu geben, wo sie das Produkt zu einem „Early Bird"-Preis erwerben können, ist eine gute Sache, die man im E-Mail Newsletter einsetzen kann.

Ebenso kann man diese Methode für seine Affiliates anbieten - dass sie als erstes vor allen anderen benachrichtigt werden.

Auch hier spielen wieder die Faktoren Zugehörigkeit und Exklusivität eine Rolle.

Du könntest sie auch bei der Produkterstellung teilhaben lassen, such dir ein paar Beta-Tester oder frage deine Liste nach Feedback.

- Feedback-Fragen

Deine E-Mail Inhalte zu verwenden, um Feedback über potenzielle neue Produkte oder Dienstleistungen zu erhalten, ist ein guter Weg, um eine Beteiligung anzuregen. Das kannst du auch durch Umfragen oder Abstimmungen erreichen.

Was man in seinen E-Mails beachten muss – Lektion 4- Empfehlungen

Einen Abschnitt für Kundenempfehlungen einzubauen, ist ein guter Weg, deine Kunden anzuerkennen und den Abonnenten, die noch nicht von dir bestellt haben, Beweise zu liefern.

Deine Kunden werden dir sicherlich gerne ein testimonial zur Verfügung stellen, gleichzeitig steigert auch dieser Punkt, deine Conversion-Rate.

- Share Buttons

Deine E-Mail Abonnenten einzuladen, bestimmte Inhalte zu teilen, die keine exklusiven Inhalte enthalten, ist ein guter Weg, um deine Abonnentenrate zu verbessern und führt dazu, dass sich deine Leser mehr in deine Community einbezogen fühlen.

- Rechtliche Informationen

Jeder Newsletter muss alle rechtlichen Informationen erhalten und erfüllen, die für Anti-Spam-Grundsätze relevant sind. Wenn du die strengsten Grundsätze einhältst, kannst du sicher sein, dass du alles wichtige abdeckst.

Klick-Tipp bietet einen "Spam-Score" für jede E-Mail, die man versendet. Dieser zeigt dir auf einer Punkteskala an, ob deine E-Mail den von Spammern gleicht. Ist das der Fall, bekommst du Hinweise, an welchen Stellen du deine E-Mail überarbeiten musst, um deinen Score zu verbessern.

Was man in seinen E-Mails beachten muss – Lektion 4

Auf dem Screenshot siehst du einige Faktoren. Das Wort Affiliate sollte man z.B. vermeiden. Würde ich diese E-Mail in diesem Zustand versenden, würde sie wahrscheinlich nicht ankommen oder garantiert im Spamverzeichnis landen.

Dazu würde es langfristig meinen Score schaden.

Ebenso stellt dir Klick-Tipp eine Auftragsdatenverarbeitung zur Verfügung, um das Risiko abgemahnt zu werden, zu minimieren.

- Abmelde-Informationen

Obwohl man das auch unter den rechtlichen Informationen ablegen könnte, ist es wichtig, dass du Abmelde-Informationen einbaust, die in jeder E-Mail leicht zu finden sind. Mach dir keine Sorgen darüber, dass Abonnenten sich abmelden. Es ist besser, eine saubere Liste von Leuten zu haben, die dort sein wollten, als eine Liste voller Leute, die deine Informationen nicht gern erhalten.

Leads die sich austragen sind vollkommen normal und wird es immer geben - dennoch scheinen die Meisten unglaubliche Angst davor zu haben.

Verstecke auf gar keinen Fall, deinen Austragelink. Das sollte bei einem seriösen Anbeiter eh nicht möglich sein.

Wenn eine bestimmte E-Mail für enorm viele Austragungen gesorgt hat, solltest du diese überprüfen. Du darfst aber nicht aus "Angst" keine E-Mails versenden, das ist totaler Blödsinn.

Stelle aber vor allem sicher, dass deine E-Mails Inhalte enthalten, die zu einer Reaktion anregen. Ein Weg, um das zu erreichen, ist mit einem verlockenden Call-to-Action (CTA) am Ende deiner Nachricht. Denk daran: Ohne einen CTA wissen deine Leser nicht, was sie als Nächstes tun sollen! Befolge diese einfachen Tipps und du wirst nicht enttäuscht mit dem Ergebnis sein.

Es klingt komisch, doch man muss den Leuten sagen was sie tun sollen, sonst werden die gewünschten Handlungen ausbleiben.

Natürlich:

Ab und zu wirst du jemanden haben, der sich von deiner E-Mail Liste abmeldet. Aber um ehrlich zu sein, wirst du ein paar Leute wollen, die sich abmelden, weil das bedeutet, dass deine Liste super fokussiert ist und es eventuell nicht das Richtige für diese bestimmte Person ist. Der "Abmeldeprozess" ist aber auch eine weitere Gelegenheit zum neu Fokussieren und eine Chance besser auf dein Publikum einzugehen.

Oft geben die Personen die sich aus deinem Verteiler austragen, auch ein Feedback.

Noch einmal: Befolge das Gesetz!

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass du eine einfach zu verwendende Abbestell-Schaltfläche anbietest. Zwinge sie nicht, ihre E-Mail Adresse erneut einzugeben, um sich abzumelden.

Gib ihnen einfach die Schaltfläche und lass sie gehen, ohne Widerwillen. Allerdings kannst du sie daran erinnern, warum sie deiner Liste beigetreten sind, indem du sie auf eine Sonderangebotsseite weiterleitest, wenn sie auf Abbestellen klicken (hängt von dem E-Mail Marketing System ab).

Beispiel:

Was man in seinen E-Mails beachten muss – Lektion 4- Frag sie, warum sie gehen

Die Abbestellseite zu verwenden, um herauszufinden, warum sie sich abmelden wollen, kann dir helfen, deine E-Mails besser auszurichten und bessere Anmeldeangebote in der Zukunft anzubieten. Zusätzlich kann es der Person, die sich abmeldet, Einsichten geben, was du in deinen Listen anbietest und sie könnten ihre Meinung ändern.

Auch hier kommt es auf den Anbieter an - normalerweise sollte diese Funktion integriert sein und die Abmelder automatisiert fragen.


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