Wie die Thai-Mädels halt so sind, rief Puh jeden Tag von Zuhause an, meist natürlich mehr als einmal pro Tag. Am Anfang schien sie auch das Leben in Freiheit bei der Familie zu genießen, doch nach ein paar Tagen klagte sie immer mehr, wie langweilig und bieder es doch sei - so als Farmer. Ich hatte ehrlich gesagt, weiterhin keinen Plan wie es mit mir und Puh weitergehen sollte, jedoch war sie in der Zeit im Gefängnis, mehr wie eine kleine Schwester für mich geworden und die wilde Zeit, die ich am Anfang unserer Beziehung mit ihr erlebt hatte, schien in weite Ferne gerückt.Natürlich hatte ich in der Zeit, wo Puh nicht da war, auch das eine oder andere Mädel kennengelernt bzw. alte Beziehungen aufgefrischt, wobei da nichts ernsthaftes dabei war - obschon... ;o)Nach rund drei Wochen, war dann das Limit für das Farmerleben bei Puh erreicht und sie meldete ihre Rückkehr nach Pattaya an. So holte ich Puh vom Busbahnhof ab und ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich mit ihr anstellen sollte.Da sie aber kein Appartement mehr hatte und natürlich auch keine Arbeit mehr, ließ ich sie zuerst bei mir wohnen. Neben Pepsi-Cola extra kalt, war auch Pizza vom Lieferdienst eine Leidenschaft von Puh und so gab es am ersten Abend - PIZZA.Dauerhaft am Hals, wollte ich Puh nicht haben und so beschloss ich ihr zu sagen, dass wir gleich am kommenden Tag, eine Unterkunft für sie suchen gehen. Puh war nur mässig begeistert...
Fortsetzung folgt...
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