Danke für aufschlussreichen und durchdachten Antworten! Ich bin gerne bereit, hier ein paar Tipps für das Leben in Asien an meine Leser weiter zu geben und nun folgt ein kostenloser Tipp, welcher wenn er befolgt wird, ganz viel Geld sparen kann! (Achtung Ironie!)Schließlich habe ich diesen Tipp mehrfach auf Funktion getestet und dabei immer nur Volltreffer erzielt. (Bei mir hat's jedenfalls wirklich geklappt...)Das Problem ist im allgemeinen, dass wir in unserer Kultur lernen, ehrlich zu sein.Das ist in Asien aber ein genereller Fehler, der immer wieder zu Spannungen und Streitigkeiten zwischen Asiaten und Langnasen führt. Siehe meine Variante B - im letzten Beitrag.Wenn man nun aber mit Variante D antwortet, geht das folgendermassen:"Ich würde Dir das Geld gerne geben, doch leider stecke ich im Moment selber in finanziellen Problemen! Das tut mir wirklich Leid..."Das glaubhaft vorgetragen und die Sache hat sich ohne weitere Diskussionen oder etwaige Gesichtsverluste "erledigt".Mich hat mal "Took" (siehe Blog) testweise angepumpt - so nach dem Motto, mal schauen ob er mir auch hilft, wenn ich Geld brauchen würde.
Ich wusste "die" hat mindestens drei 6-stellige Bankkontos, was so alles in allem, mindestens 900'000.- THB. an Guthaben ergab. (Clever wie sie war - hatte sie für jeden "Sponsor" ein eigenes Bankkonto eröffnet. Vorteil immer alles schön im Überblick und kein Durcheinander - oder auffällige Fremdzahlungen - bei Kontrolle durch den "Sponsor".)So wurde ich für die Bezahlung eines Handwerkers bei den Eltern, um 5000.-THB. angepumpt. Meine Antwort: "Sorry würde ich Dir gerne geben, aber ich muss gerade fast 30'000.-THB. für eine Motor-Reparatur beim Auto bezahlen."Antwort von Took - "Oh soviel Geld, soll ich Dir etwas leihen..."
Typische Thai-Logik.....ich lehnte aber dankend ab und wurde nie mehr nach Geld gefragt - ATM-Test bestanden.Aber wieder zurück zu Puh - meine asiatische Ausrede wurde ohne Diskussion anerkannt und ich sagte ihr, sie solle doch ihren amerikanischen Boyfriend und Sponsor fragen.Da erfuhr ich, dass sie schon daran arbeitete, respektive ihn schon gefragt hatte und er wollte schauen wie er die Kohle zusammen kriegt.
Ehrlich gesagt - glaubte ich auch nicht, dass die Puh keine Ahnung hatte, was der Dorgendealer-Boyfriend ihrer Kollegin so trieb und daher musste sie sich schon selbst an der Nase nehmen.
Aber vier Jahre Knast, waren trotzdem ein wenig sehr hart.
Meine Besuchsfrequenz pendelte sich nun so bei einmal wöchentlich ein und das war gerade so die Portion "Knast", die man noch verträgt, schließlich ging immer mindestens ein halber Tag flöten.
Puh erzählte mir meist vom Knastalltag und das ging in etwa so vonstatten...
Fortsetzung folgt...
Ich wusste "die" hat mindestens drei 6-stellige Bankkontos, was so alles in allem, mindestens 900'000.- THB. an Guthaben ergab. (Clever wie sie war - hatte sie für jeden "Sponsor" ein eigenes Bankkonto eröffnet. Vorteil immer alles schön im Überblick und kein Durcheinander - oder auffällige Fremdzahlungen - bei Kontrolle durch den "Sponsor".)So wurde ich für die Bezahlung eines Handwerkers bei den Eltern, um 5000.-THB. angepumpt. Meine Antwort: "Sorry würde ich Dir gerne geben, aber ich muss gerade fast 30'000.-THB. für eine Motor-Reparatur beim Auto bezahlen."Antwort von Took - "Oh soviel Geld, soll ich Dir etwas leihen..."
Typische Thai-Logik.....ich lehnte aber dankend ab und wurde nie mehr nach Geld gefragt - ATM-Test bestanden.Aber wieder zurück zu Puh - meine asiatische Ausrede wurde ohne Diskussion anerkannt und ich sagte ihr, sie solle doch ihren amerikanischen Boyfriend und Sponsor fragen.Da erfuhr ich, dass sie schon daran arbeitete, respektive ihn schon gefragt hatte und er wollte schauen wie er die Kohle zusammen kriegt.
Ehrlich gesagt - glaubte ich auch nicht, dass die Puh keine Ahnung hatte, was der Dorgendealer-Boyfriend ihrer Kollegin so trieb und daher musste sie sich schon selbst an der Nase nehmen.
Aber vier Jahre Knast, waren trotzdem ein wenig sehr hart.
Meine Besuchsfrequenz pendelte sich nun so bei einmal wöchentlich ein und das war gerade so die Portion "Knast", die man noch verträgt, schließlich ging immer mindestens ein halber Tag flöten.
Puh erzählte mir meist vom Knastalltag und das ging in etwa so vonstatten...
Fortsetzung folgt...