Was kann ich eigentlich?

Nicht nur für Berufseinsteiger, sondern für all diejenigen, die sich immer wieder neu orientieren müssen oder wollen – sei es nun im Unternehmen oder außerhalb des Unternehmens – ist es beruhigend und gut zu wissen, wo denn die eigenen Stärken liegen. Denn oft werden sie in Bewerbungsgesprächen oder Assessments danach gefragt. Und in unserer Gesellschaft ist es ja nicht üblich und wird manchmal nicht gerne gesehen, wenn wir voller Überzeugung von dem sprechen, was wir können. Da ist eher tiefstapeln angesagt, um nicht in den Ruf eines Großmauls oder Aufschneiders zu kommen. Und manchmal sind wir eben so gepolt, dass wir eher zurückhaltend sind. Leise Menschen nennt sich so was neuerdings.

Die eigenen Stärken überzeugend darstellen

Deshalb ist es oft hilfreich, gerade bei den eigenen Stärken auf eine Außenreferenz verweisen zu können, wenn die eigene, innere Referenz noch nicht stark genug ist. Ein Mittel dazu ist die von mir angebotene Potenzialanalyse, die wissenschaftlich fundiert die Stärken dokumentiert. Ich kenne mittlerweile auch Menschen, die die Ergebnisse der Analyse einer Bewerbung beifügen, also proaktiv damit an ihre Vorgesetzten und/oder Personaler rangehen: Schau mal, das kann ich! Eine Möglichkeit.

Die andere Möglichkeit – und auch das ist ein sehr spannendes Thema beim Einsatz der Potenzialanalyse – ist es, sich den möglichen neuen Job unter dem Gesichtspunkt der eigenen Präferenzen und Fähigkeiten anzuschauen und auszuwählen. Also konkret: Wenn ich gerne mit Menschen zusammen bin und auch gerne und schnell mit anpacke und das Ergebnis sehen möchte, dann ist vielleicht ein Job im stillen Kämmerchen mit einer Aufgabe, deren Ergebnis erst in 5 Jahren sichtbar ist suboptimal für meine Arbeitszufriedenheit.

Und gar nicht selten klopfe ich nach einer Potenzialanalyse genau so die Jobalternativen ab: Man nehme die eigenen Stärken und vergleiche sie mit der Aufgabe und Stellenbeschreibung um eine möglichst hohe Passung zwischen den eigenen Fähigkeiten und den Anforderungen des Jobs zu bekommen. Weil – wir verbringen alle so viel Zeit in unseren Berufen, da wäre es mehr als schade, diese uneffektiv zu vergeuden…


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