Dass Melania Trump vor der Rolle als First Lady graute, ließ sie schon des Öfteren durchblicken.
Jetzt aber spitzt eine Bekannte des Lamento des slowenischen Ex-Models noch weiter zu: “Sie wäre lieber durch die Hölle gegangen, als ins Weiße Haus einzuziehen”, zitiert Vanity Fair eine Insiderin: “Sie wollte das unter keinerlei Umständen, und dachte auch nicht, dass es jemals passieren hätte können”.
Wie widerwillig sie ihre öffentliche Rolle an der Seite von Präsidenten Donald Trump wahrnimmt, ist hinlänglich dokumentiert: Einmal stand sie so steif neben ihm, dass im Internet spekuliert wurde, ob nicht längst ein Cyborg als First-Lady-Double im Einsatz sein könnte.
„Ihm werden alle Probleme zugeschoben“
Melania lässt aber dazu durchblicken, dass auch ER seinen neuen Job als Amerika-Greatmacher gar nicht mehr so toll finden würde. “Er vermisst sein früheres Leben ein wenig”, sagte Mrs. Trump jetzt in der “The Ray D’Arcy Show”: “Er wohnte früher im Trump Tower, flog nach Mar-a-Lago, spielte Golf in Westchester, so war das”, sagte sie: “Jetzt gibt es von 8 Uhr morgens bis Mitternacht nichts als Arbeit und Arbeit und Arbeit, jeder schiebt ihm alle möglichen Probleme mit unserem Land zu”.
Nachsatz: “Das muss ja wirklich erschöpfend sein für ihn”.